Brettspiele

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Es sind die Menhire, diese geheimnisvollen Statuen, die uns Menschen in Avalon noch Sicherheit bieten. Doch wenn sie verlöschen, versinkt Avalon unwiederbringlich in der Dunkelheit der Wyrdnis. In ihr warten Tod und Wahnsinn. Avalons Licht droht für immer zu verlöschen.

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Mit „Deadly Dinner“ erhält man ein Krimidinner für zuhause. 6 bis 8 Spieler lösen gemeinsam einen Mordfall oder beschuldigen sich gegenseitig. Bei „Roter Teppich ins Verderben“ versetzt man sich in die Rolle von Schauspielern im Hollywood der 1950er.

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Die Silberloge der Dämmerung in Arkham ist weit mehr als ein Altherrenverein, in dem eine Zigarre gepafft, Whiskey getrunken und über Politik schwadroniert wird. Gefährliche Geheimnisse werden hier bewahrt und studiert und es ist unklar, ob dieses Spiel mit außerweltlichen Mächten zum Guten oder Bösen getrieben wird. In „Geheimnisse des Ordens“ kommen die Spieler der Silberloge und ihrer Arbeit ganz nah.

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Schlimmer kann ein Horror-Setting kaum sein: In der menschenfeindlichen Einöde der Antarktis stoßen Wissenschaftler eines Forschungsaußenpostens auf einen Alien-Organismus, der jede biologische Gestalt annehmen kann und nur ein Ziel kennt: alles Lebende um ihn herum zu infizieren und zu assimilieren. Willkommen bei „The Thing“, einem semi-kooperativen Paranoia-Brettspiel, bei dem sich mit jedem Zug die Frage stellt: Wer ist eigentlich noch ein Mensch – und wer nicht?

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Vor beinahe 160 Jahren erträumte Jules Verne die Reise von der Erde zum Mond und schrieb den Roman „Von der Erde zum Mond“. Der Roman mit dem erfrischend direkten Titel beschrieb erstaunlich genau, wie ein Flug zum Mond funktionieren müsste. Vielleicht war es eine alte Ausgabe der illustrierten Version aus dem Jahre 1953, der auf einem Schrottplatz von ein paar jungen Ratten gefunden wurde, wodurch kurze Zeit später Erstaunliches geschah.

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Fast alles Wasser ist verschwunden! Wo einst der Ozean war, erstreckt sich nun eine endlose Wüste. Ohne Wasser blieb kaum etwas von unserer Zivilisation übrig; nun geht es zu wie im Wilden Westen … und obendrein herrschen Monster, Magie und Flüche. (Kartontext)

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„Living Forest“ wurde 2022 mit „initié“ des französischen As d´Or (analog zum Kennerspiel des Jahres) ausgezeichnet. Dies scheint ein Indiz dafür zu sein, dass das Spiel einiges richtig macht. Wir haben es in unterschiedlichen Konstellationen gespielt. Was dabei herausgekommen ist, erfahrt ihr nach einer kurzen Spieleinführung.

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Gerade in der Zeit des Cyberpunk ist Verbrechen ein großes Thema, und wieder hilft ein Spross der Familie Lavel dabei, sie aufzuklären. Die Familienbande mögen zwar ansonsten nicht allzu fest sein, aber zumindest der Hang zur Gerechtigkeit hat sich über mindestens ein ganzes Jahrtausend erhalten.

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Uwe Rosenberg hat mit „Framework“ ein neues Legespiel für 1 bis 4 Personen auf den Markt gebracht. Diesmal sind auf den Plättchen Rahmen in unterschiedlichen Farben/Mustern abgebildet. Und wieder müssen Aufgaben erfüllt und Plättchen dementsprechend in die eigene Auslage eingebaut werden. Braucht es noch ein abstraktes Legespiel im Stil von „Nova Luna“ und „Sagani“? Wir puzzeln mal los und schauen uns „Framework“ genauer an.

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Rauchgeschwängerte Kellerräume, verschwitzte Teenies und klebrige Cola – und dazwischen der dudelnde Sound von Spielautomaten und Flippertischen. So war das früher einmal, als in den 1970ern der Flipper ein fester Bestandteil der Jugendkultur war und fast 240.000 Automaten deutschlandweit aufgestellt waren. Mit Begriffen wie „ausgeflippt“ und „tilten“ verankerten sich sogar Flipperbegriffe in unserem Sprachgebrauch. Seitdem ist eine halbe Ewigkeit vergangen und wir flippern in Retrohallen und auf Konsolen – und nun auch auf dem Spieltisch. „Flippermania“ will das Feeling im Wohnzimmer einfangen. Erreicht das Spiel den Highscore oder fällt es ab wie eine Kugel beim Tilt?

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