Rollenspiele

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Als Wizards of the Coast vor Jahrzehnten die Reste des bankrotten Rollenspielriesen TSR aufkaufte schien es nur eine Frage der Zeit zu sein, bis es eine spielerische Fusion zwischen dem Trading-Card-Game-Zugpferd „Magic: The Gathering“ und dem Rollenspiel-Platzhirsch „Dungeons & Dragons“ geben würde. Tatsächlich aber mussten Spieler aus aller Welt bis in das Jahr 2016 warten, bis sie den ersten Annäherungsversuch erleben dürfen. Hat sich das Warten gelohnt?

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Der stete Fluss neuer Veröffentlichung für die 7. Edition von „Cthulhu“ reißt nicht ab. Eine der unscheinbareren Veröffentlichungen ist da scheinbar das „Charakterbogenset“. Wie sinnvoll ist die Anschaffung wirklich?

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Das Vademecum des Schweigsamen oder auch Ewigen erläutert als Hintergrundmaterial alles Wichtige zu Heiligen und Talismanen der Kirche, der Ausübung von Liturgien, Gebeten, Liedern und Ritualen oder auch Informationen zu den Alveraniaren. Dabei wird immer wieder auf die Unterschiede der beiden Zweige der Boronkirche aus dem Puniner und Al’Anfaner Ritus eingegangen und die entsprechenden Auswirkungen auf das alltägliche Wirken der Geweihten verdeutlicht. Sowohl Spieler als auch Spielleiter finden Hinweise für die rollenspielerische Darstellung der Geweihten und des Spieleinbindung.

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Nachdem das hochwertig aufbereitete „I am Zombie: Play Kit“ die Regelmechanismen zu Mark Rein*Hagens neuestem Rollenspielwerk „I am Zombie“ enthält, liefert das zugehörige „Toxic Field Manual“ die Hintergrundinformationen. Wie gelungen ist der Band?

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Wer kennt das nicht? Da betritt man nichtsahnend bei einer bestimmten Mondkonstellation unbekleidet und rückwärts einen Steinkreis irgendwo auf einer Lichtung im Wald, hört seltsame Stimmen flüstern, findet sich von wilden Tieren umgeben, und ehe man sich versieht, hat man mir nichts, dir nicht das Diesseits hinter sich gelassen und ist in eine Feenwelt geplumpst. Wohl dem, der den „Splittermond“-Regelband „Jenseits der Grenzen“ gelesen hat und weiß, was es mit Feenwelten auf sich hat.

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Nachdem bereits vor Monaten das langerwartete neue Rollenspiel von „World of Darkness“-Schöpfer Mark Rein*Hagen digital veröffentlicht wurde, liegen nun auch Printversionen von „I am Zombie“ vor. Zeit, sich das neue Regelwerk vom Urgestein des Storytelling einmal näher anzuschauen.

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„Hexenreigen“ läutete die neue „Heldenwerk“-Abenteuerreihe für „Das Schwarze Auge“ ein. Mit „Ein Goblin mehr oder weniger“ liegt nun das zweite Abenteuer der neuen Kurzabenteuer vor. Wie gelungen ist der zweite Band?

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Seit die siebte Edition des traditionsreichen Horrorrollenspiels „Cthulhu“ erschienen ist, zieht der Publikationsoutput bei Pegasus wieder spürbar an. Mit „Upton Abbey“ kommt bereits der fünfte Abenteuerband für die im Oktober letzten Jahres erschienene neue Regelversion heraus. Leidet unter der Quantität die Qualität, oder erfüllt „Upton Abbey“ alle Erwartungen?

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Die neueste, fünfte Inkarnation für Deutschlands bekanntestes Rollenspiel „Das Schwarze Auge“ ist mittlerweile erschienen. Das Abenteuer „Hexenreigen“ ist nicht nur das erste Abenteuer für die neueste Regelversion, sondern zugleich der Auftakt einer neuen Reihe von Abenteuern mit dem Titel „Heldenwerk“, die fortan dem „Aventurischen Boten“ beiliegen werden. Wie gelungen ist der Auftakt?

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Als die siebte Edition des traditionsreichen Horror-Rollenspiels „Cthulhu“ ihre Schatten vorauswarf, besann man sich bei Pegasus gleich doppelt auf alte Tugenden: Zum einen wurden wieder günstige Softcoverbände wie zu Zeiten der „Cthuloiden Welten“ aufgelegt, zum anderen wurde auch gleich Material aus dem leider eingestellten Hausmagazin wiederverwertet. Auch in „Feiertage der Furcht“, dem neuesten Abenteuerband, wurde teilweise wieder auf klassisches Material zurückgegriffen.

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