SPIEL 2018: Rundschau über die wichtigsten Neuheiten im Brettspielbereich

„Same procedure as every year“ hört man normalerweise ja immer im Dezember, aber auch im Oktober ist es wohl ein häufig gehörter Satz innerhalb der Spielszene, sobald die Spiel in Essen wieder vor der Tür steht. Der Ringbote war ein paar Tage vor Ort und hat sich eine Menge neue Spiele angesehen.

von Sebastian Thies

Auch dieses Jahr waren wir wieder auf der Messe unterwegs und haben versucht, so viele Spiele wie möglich in Augenschein zu nehmen, um euch die interessantesten Neuheiten vorzustellen. Da es aber auch dieses Mal wieder über 1.400 neue Spiele zu bestaunen gab und das in unterschiedlichster Qualität, sollte zu bedenken sein, dass es uns unmöglich war, alles genau unter die Lupe zu nehmen. Daher ist auch die Auswahl, die ihr hier finden werdet, natürlich rein subjektiv und sollte als kleiner Einblick dienen.

In den letzten Jahren war es meist so, dass wenn man mal einen kleinen Überblick über die Spiele bekommen hatte, einem doch recht schnell auffiel, dass es ein Thema gab, das häufiger auftauchte. So konnte man zum Beispiel sehen, dass die Themen Wikinger oder Mars in den letzten zwei Jahren sehr dominant waren. Dieses mal muss ich jedoch sagen, dass mir kein vorherrschendes Thema auffallen konnte. So begab man sich spielerisch vom Anbeginn der menschlichen Zivilisation, über das antike Rom, über die Zeit der Tudor-Dynastie, bis hin zu einem etwas anderen Australien der 1930er oder auch in die Zukunft, in der selbst der Mond schon auf die Erde gefallen ist. Dies in Verbindung mit den unzähligen Spielen, die in ihren eigenen erfundenen fantastischen Welten stattfinden, dürfte es für jeden Geschmack wohl das passende Setting gegeben haben.

Bei den Spielmechanismen konnte man jedoch feststellen, dass es dieses Jahr wieder vermehrt kooperative Spiele gab. Ganz neu sind die sogenannten „Unique Games“, bei dem jedes einzelne Spiel sich voneinander unterscheiden soll, da in jeder Box jeweils andere Komponenten vorhanden sind.

Zwei dieser Spiele konnte man bei Asmodee begutachten. Bei „Keyforge“ von Richard Garfield („Magic the Gathering“, „Robo Ralley“) erhält man mit jedem Kartenpack ein einzigartiges Deck. Jedes Deck baut sich aus Karten von drei Fraktionen zusammen. Im Gegensatz zu anderen Kartenspielen wie „Magic“ oder „Legends of the Five Rings“, haben die Karten keine Kosten, um sie auszuspielen. Am Anfang einer jeden Runde entscheidet man sich für eine seiner drei Fraktionen. Nun kann man jede Karte, die zu dieser Fraktion gehört, ausspielen, ihre Fähigkeit verwenden oder mit ihr angreifen, wenn es sich um eine Kreatur handelt. Hat man die Regeln gelesen, kann man sich also einfach ein Deck kaufen, es auspacken und gleich los spielen. Wer es also lieb,t sich stundenlang mit der besten Zusammenstellung seines Decks zu beschäftigen, dürfte hier eher enttäuscht werden.

Das zweite Spiel in dieser Unique Games Serie ist „Discovery: Zu unentdeckten Landen“. Auch hier soll jede Box unterschiedliche Komponenten enthalten. Um dies zu ermöglichen, gibt es einen Pool an verschiedenen Karten, Charakteren, Landschaften und Szenarios. Jedes einzelne Spiel baut sich dann aus jeweils einem Teil dieser Komponenten zusammen. So hat jede Box 12 von 36 Charakteren und beinhaltet 2 von 6 verschiedenen Landschaften. Bei dem Spiel sind die Spieler mit ihren Charakteren auf einer Insel gestrandet und müssen erst einmal zu überleben versuchen, um dann vielleicht am Schluss wieder von der Insel fliehen zu können. Hierfür hat jeder Charakter Aktionspunkte, mit denen er die Insel erkunden, Rohstoffe sammeln oder auch Orte untersuchen kann. Die Spielmechanismen sind eher einfach gehalten und die Geschichte, die sich beim Spielen entwickelt, wird in den Fokus gerückt.

Für die Leute, die es komplex mögen, dürfte das Spiel „U-Boot“ von Phalanx Games das richtige sein. Hierbei handelt es sich um eine knallharte Simulation eines deutschen Typ-VII-U-Boots zur Zeit des 2. Weltkriegs. Bis zu 4 Spieler übernehmen die Rollen des Kapitäns, des ersten Offiziers, des Navigators und des Chefingenieurs. Außerdem erhält jeder noch 3 weitere Crewmitglieder, mit denen er versucht, das Boot am Laufen zu halten. Die verschiedenen Szenarien, die die Spieler versuchen zu meistern, werden über eine App gesteuert, sodass man nie genau weiß, was um einen herum passiert. Das Spiel ist eine tiefgehende Simulation, die versucht, so nah wie möglich an die Realität zu kommen. So hat zum Beispiel der Navigator neben einer Karte auch Lineal und Winkelmesser, um den Kurs setzen zu können. Besonderer Blickfang ist das Modell des U-Boots, auf dem sich die Crewmitglieder bewegen, um ihre Aufgaben zu erfüllen.

Ebenfalls bei Phalanx Games konnte man schon mal einen Prototyp von „Europe Divided“ sehen. Ein Spiel, das manch einen an „Twilight Struggle“ erinnern dürfte, was aber wohl eher positiv zu bewerten ist. Bei diesem Zwei-Spieler-Spiel, übernimmt einer die Rolle von Russland, während der andere die NATO und Westeuropa repräsentiert. Jeder hat ein eigenes spezifisches Kartendeck. So findet man bei den Russen etwa die Karte Putin oder Gazprom. Diese Karten werden nun wie bei einem Deckbuilder ausgespielt, wobei jede Karte verschiedene Optionen bietet, aus denen man wählen kann. Beide Spieler versuchen die politische Vorherrschaft über den Osten Europas zu erlangen. Sollte man es schaffen, beispielsweise Moldawien auf seine Seite zu ziehen (ob nun militärisch oder diplomatisch bleibt einem selbst überlassen), kann man die entsprechende Karte in sein Deck packen. Ob diese Karte nun auch wirklich von Vorteil ist, kann jeder für sich selber entscheiden. Außerdem gibt es noch Karten, mit denen man sein Deck ausbauen kann, die auf Ereignisse oder bekannten Persönlichkeiten basieren. In dem Spiel wird die Zeit von 1992 an abgebildet.

Von „U-Boot“ wird eine deutsche Version bei Pegasus erscheinen. Ebenfalls bei Pegasus kommt auch die Zusammenarbeit mit eggert spiele „Blackout: Hong Kong“ von Alexander Pfister („Broom Service“, „Great Western Trail“). In diesem Spiel ist Hong Kong von einem massiven Stromausfall betroffen und die Spieler versuchen wieder Ordnung in die Stadt zu bringen. Dies funktioniert über eine Art Deckbuilding. Anhand von Karten, die man ausspielt, bekommt man entsprechende Ressourcen, die am Anfang der Runde durch einen Wurf mit drei Würfeln definiert wurden. Mit diesen Ressourcen versucht man nun Missionen zu erfüllen, die man dann auf die Hand bekommt, damit man diese wiederum verwenden kann, um wieder Ressourcen zu erhalten. Außerdem gibt es in dem Spiel noch eine Art Area Control. Wenn man Missionen erfüllt, hat man die Möglichkeit, Kontrolle in Gebiete der Stadt zu bringen. Schafft man es dann, einen ganzen Stadtteil zu beruhigen, kann man mit einer Menge an Siegpunkten rechnen.

Des Weiteren konnte man bei Pegasus auch noch zwei deutsche Versionen von Portal-Games-Veröffentlichungen begutachten. „Monolith Arena“ von Michael Oracz („Cry Havoc“) ist die Fantasy-Variante von seinem erfolgreichen Spiel „Neroshima Hex“. Die Box enthält 4 verschiedene Rassen, wobei man jedoch mit Erweiterungen rechnen kann. Wer „Neroshima Hex“ kennt, wird sich schnell in dem Spiel zurecht finden, da die Grundregeln die gleichen sind. Neu jedoch sind die Festungen, die das Spiel eine weitere strategische Komponente geben. Zu Beginn hat jeder Spieler drei Monolithen, die er mit Plättchen befüllt und dann übereinander stapelt. So weiß der Gegner nicht, was unter dem obersten Plättchen liegt und was ihn erwartet, wenn sie aufgedeckt werden.

„Detective: Ein Krimi-Brettspiel“ von Ignacy Trzewiczek („Robinson Crusoe“, „Imperial Settlers“) gehört zu der Reihe der zur Zeit beliebten Spielen, bei denen es im Grunde darum geht, Rätsel jeglicher Art zu lösen. Die Spieler übernehmen die Rolle von Ermittlern, die 5 verschiedene Fälle zu lösen versuchen. Der Clue bei diesem Spiel ist, dass es eine Internet basierte Datenbank für das Spiel gibt, die die Datenbank der Ermittlungsbehörde darstellt. Hat man also Indizien oder Namen gefunden, kann man hier dann die Nachforschungen vertiefen.

In die gleiche Richtung geht auch das Spiel „Chronicles of Crime“ von David Cicurel, erschienen bei Lucky Duck Games und im Deutschen bei Corax Games. Auch hier übernimmt man die Rolle der Ermittler und benötigt eine App. Jede Karte im Spiel ist mit einem QR Code versehen, sodass man sie mit dem Handy einscannen kann. Je nach Fall bekommt man dann die dazugehörigen Informationen. Besonders ist dann hier noch einmal die Mini-VR-Brille, die man sich zu dem Spiel holen kann. Hiermit kann man dann die verschiedenen Orte die man besucht, in VR erleben und nach Hinweisen absuchen. Hierfür sind auch schon zwei Erweiterungen angekündigt. Einmal eine Geschichte im Noir-Stil und eine, die an eine Mischung aus die „Drei ???“ und „Indiana Jones“ erinnert. Mit dieser Technologie ist es auch möglich, noch eine Unmenge an weiteren Fällen zu generieren, ohne viel (analoges) Material produzieren zu müssen.

Des Weiteren war auch das Spiel „Tudor“ im Programm von Corax Games zu finden. Hier befindet man sich zur Zeit von König Henry VIII und man übernimmt die Rolle eines Lords am Hofe. Man versucht durch das Einsetzen seiner Höflinge in die verschiedenen Kammern in den verschiedenen Ämtern aufzusteigen. Diese Höflinge sind jedoch recht faul und arbeiten nur, wenn auch ein Lord anwesend ist. Hier geht es darum, seine Leute geschickt einzusetzen. Außerdem gibt es bei dem Spiel verschiedene Plastikringe, die man entweder an eine Papphand stecken kann oder auch an die eigene. Diese Ringe geben an, in welchen Bereichen man Einfluss hat, und hat man an bestimmten Fingern Ringe, werden einige Aktionen, die man ausführt, verstärkt.

„Champions of Midgard“ gibt es zwar schon seit 2015, doch dieses Jahr brachte Corax Games die deutsche Version des Spiels auf den Markt. Hierin übernimmt jeder die Rolle eines Wikinger-Clans, der sein Dorf gegen die Monster der nordischen Mythologie verteidigen. Durch Worker Placement sammelt man Ressourcen und Wikinger, die man dann auf Reisen schicken kann, damit sie für einen Ehre (Siegpunkte) sammeln, indem sie in glorreichen Schlachten (durch Würfel entschieden) kämpfen.

Die verschiedenen Weltmeere bereisen, ist auch Thema von „Endeavor: Age of Sail“, erschienen bei Grand Gamers Guild und Burnt Island Games. Zu der Zeit der großen Seefahrer-Nationen versuchen die Spieler die größte Macht anzuhäufen. Dazu hat jeder Spieler sein eigenes Brett, auf dem er seinen Fortschritt in vier verschiedenen Bereichen festhält (Architektur, Kultur, Finanzen und Einfluss). Je nachdem wie weit man in einer Ressource vorangeschritten ist, kann man entweder bessere Gebäude bauen, erhält mehr Arbeiter und somit Aktionen oder kann mehr seiner Arbeiter bezahlen. Nun versucht man seinen Einfluss in Europa und den verschiedenen Kolonien auszuweiten und somit am Schluss auch den Sieg für sich zu entscheiden.

Bei „Architekten Westfrankenreichs“ übernimmt jeder die Rolle eines adeligen Architekten in der Zeit der Karolinger. In diesem recht schnellen Spiel, das beim Schwerkraft-Verlag erschienen ist, setzt jeder Spieler seine Arbeiter auf das Feld ein, um entweder Ressourcen zu sammeln oder Spezialisten anzustellen oder Gebäude zu bauen. Je nachdem wievielt Arbeiter man schon an einem Ort hat, umso mehr Ressourcen erhält man. Wem die Grafik und manche Spielmechanismen bekannt vorkommen, dürfte das vorherige Spiel der Entwickler, Entdecker der Nordsee, gespielt haben.

Ein sehr interessantes Programm konnte man auch bei Feuerland bestaunen. Im Zentrum stand da natürlich das Biest „Gloomhaven“. Ich muss gestehen, dass ich immer gesagt hatte, dass dieses Projekt nicht ins Deutsche umgesetzt werden würde, da es einfach zu aufwendig sei, doch Feuerland hat mich zu meiner Freude eines Besseren belehrt. „Gloomhaven“ ist im Bereich der Dungeon Crawler wohl das innovativste Spiel, das in letzter Zeit erschienen ist. Mit einem intelligenten Handkartenmechanismus versuchen sich die Spieler durch die über 90 verschiedenen Szenarien zu kämpfen und erleben eine spannende und frische Fantasy-Geschichte. Sollte sich einer über den Preis beschweren, sollte er sich nur einmal überlegen, wie viel Spielzeit ihm damit geboten wird. Die im englischen angekündigte Erweiterung wird es wohl auch in naher Zukunft auf Deutsch geben, genauso wie Solo-Szenarien, die Teil der Kickstarter-Kampagne für die zweite Version war.

Isaac Childres war auch selbst mit seinem neuen Spiel „Founders of Gloomhaven“ vor Ort. Hier geht es um die Entstehung der Stadt, was mit einem Plättchenlege-Mechanismus funktioniert. Also ein komplett anderes Spiel. Aber keine Angst, wenn ich die Gerüchte richtig verstanden habe, wird Chris nach seinem nächsten Projekt (eine Neuauflage von „Dark Tower“) ein neues „Gloomhaven“ entwickeln.

Aber zurück zu Feuerland. „Magnastorm“ spielt in der Zukunft, und die Menschheit hat einen Planeten entdeckt, der wertvolle Ressourcen und die Hinterlassenschaften einen unbekannten Zivilisation beherbergt. Die Spieler versuchen beides nun so gut es geht zu nutzen. Hierfür hat jeder seine sogenannten Schildkröten, Landungsschiffe, die man strategisch optimal einsetzen muss. Aktionen in dem Spiel werden über ein zweiteiliges Tableau durchgeführt, auf dem Crewmitglieder verteilt sind. Als Aktion kann ich nun entweder eins vom oberen Tableau entfernen und auf dem unteren einsetzen. Je nachdem wo man es unten einsetzt, erhält man unterschiedliche Aktionen und Boni. Als zweite Möglichkeit kann ich mir aber auch einen Forschungscommander kaufen, der mir verschiedene Boni gibt. Der Preis für den Commander ergibt sich jedoch aus den noch auf seinem Bereich stehenden Crewmitglieder auf dem oberen Tableau. Hier kommt es zur größten strategischen Herausforderung zwischen den Spielern: Wann kaufe ich, wo setze ich ein? Sind alle Crewmitglieder auf das unter Tableau versetzt worden, schiebt man dieses einfach nach oben und die nächste Runde kann beginnen. Das Spiel endet, wenn der erste Spieler eine gewisse Anzahl an Ruhm erreicht, den er durch das Erfüllen von Aufträgen erhält.

Wem das ganze Fantasy- und Sci-Fi-Setting jedoch nicht so zusagt, kann sich „Dice Hospital“ von Alley Cat Games anschauen. Hier übernimmt man die Leitung eines Krankenhauses und muss versuchen, die ganzen Notfälle, die bei einem eingeliefert werden, zu behandeln. Am Anfang der Runde werden je nach Spielerzahl ein gewisse Anzahl an Würfeln geworfen und auf Krankenwagen verteilt. Der Reihe nach entscheiden sich die Spieler nun, welchen Krankenwagen sie übernehmen. Umso schlimmer die Notfälle, umso eher kann man in der nächste Phase sich für eine Erweiterung seines Krankenhauses entscheiden. Diese besteht entweder aus einem neuen Behandlungsraum oder einem Spezialisten. Jeder Spezialist gibt einem eine weitere Aktion, während die neuen Räume bessere Behandlungsmethoden geben. Jeder Würfel stellt einen Patienten da. Eine 1 bedeutet, das er kurz vor dem Exodus steht, während eine 6 bedeutet, dass er fast gesund ist. Je nachdem wie viele Patienten man in einer Runde heilt, erhält man Siegpunkte, und der Gewinner ist der, der nach einer bestimmten Anzahl an Runden die meisten besitzt.

Ebenfalls ein interessantes Projekt ist die Brettspiel-Version von „Jagged Alliance“ bei Underground Games GbR. Hier wurde das bekannte und in den 90ern beliebte Computerspiel auf Pappe und Plastik nachgebildet. Durch einen Kickstarter finanziert, übernehmen die Spieler die Rolle der Söldner, die sich gegen Deidranna und ihre Schergen stellen. Man kann sich entweder dazu entscheiden, die Kampagne zu spielen, oder auch einfach nur mal ein losgelöstes Szenario. Wer sich jedoch dafür interessiert, sollte schnell zugreifen, da es wohl erst einmal nur rund 150 Exemplare für den freien Markt geben wird. Ob eine zweite Auflage gedruckt wird, bleibt abzuwarten.

Noch in der Anfangsphase von Kickstarter steht eine weitere Adaption eines Computerspiels: „Assassins Creed: Brotherhood of Venice“ wird es bei Triton Noir geben. Hier übernimmt jeder Spieler einen Assassinen, und zusammen spielt man sich durch verschiedene Szenarien, die eine Kampagne ergeben. Je nachdem welche Missionsziele man erfüllt, bekommt man neue Ausrüstung oder Events hinzu, die mit in das nächste Szenario übernommen werden.

Wo ich gerade bei Kickstarter bin, möchte ich auch noch ein ganz besonderes Projekt erwähnen. Ab dem 16.11. wird es von Hühne eine Kampagne für Spieltische geben. Wer sich schon einmal in diesem Bereich umgesehen hat, wird von den doch hohen Preisen meist abgeschreckt sein. Hier kann man schnell mal weit über die tausend Euro kommen. Bei Hühne wird man nun einen Spieltisch schon für um die 600 bis 800 Euro bekommen können (genauer Preis dann bei Kickstarter). Das kann dann für manch einen doch zur Option werden.