Was ist das für ein Spiel, …

• das seit seiner Einführung im August 1993 mit internationalen Preisen wie dem Gem Award für das beste Spiel (1993), dem Super As D´Or für das beste neue Spielkonzept (Frankreich, 1996) und dem Deutschen Spielepreis für das innovativste Spiel (1995) ausgezeichnet wurde?
• das in China und Russland als offizieller Denksport anerkannt ist?
• von dem weltweit mehrere Milliarden der Sammelkarten in neun verschiedenen Sprachen im Umlauf sind / davon mehrere Hundertmillionen allein in Deutschland?
• bei dem es eine, der ATP-List beim Tennis vergleichbare, Weltrangliste gibt, in der
  etwa 600.000 Spieler registriert sind?
• bei dem jedes Jahr weltweit mehr als 100.000 offizielle Turniere ausgetragen werden / davon 5.000 allein in Deutschland?
• bei dem es neben Landesmeisterschaften auch Grand-Prix Turniere, Pro-Tour Turniere und eine Weltmeisterschaft gibt die mit Gesamtpreisgeldern von bis zu 500.000 US-Dollar dotiert sind?

"Magic: The Gathering" ist ein Sammelkartenspiel voll Strategie, Fantasie und schier unendlichen Kombinationsmöglichkeiten.

Eine Einführung: Was ist ein strategisches Sammelkartenspiel?

Motivkarten mit Abbildungen von Sportlern, beispielsweise Baseball-Spielern, erfreuen sich in den USA bereits seit den 50er Jahren großer Popularität. In diesen ersten Anfängen stand die Huldigung des persönlichen Lieblingsstars und die natürliche Sammel- und Tauschleidenschaft mit den Bildkarten im Vordergrund. Eine neue Wendung erhielt die Geschichte der Sammelkarten, als der Verlag Wizards of the Coast im Jahr 1993 den US-amerikanischen Computermathematiker und Spielerfinder Richard Garfield mit der Entwicklung eines Spiels beauftragte, für das man nur eine minimale Ausstattung benötigt und dessen Spielzeit nicht länger als 15 bis 20 Minuten betragen sollte. Garfield griff hierfür das Grundprinzip der Sammelkarten auf: Karten mit häufigen, weniger häufigen und seltenen Motiven zu sammeln und zu tauschen, eingebettet in ein neuartiges, ausgetüfteltes Spielprinzip, das in seinen Anforderungen an geschicktes Taktieren und durchdachte Strategien in heutigen Spielerkreisen häufig mit Schach verglichen wird. Das erste strategische Sammelkartenspiel war geboren! Die Spielgeschichte ist schnell erklärt: Zwei Spieler stehen sich in einem fantastischen Duell gegenüber. Jeder Spieler verfügt zunächst über 20 Punkte. In Form von individuell zusammengestellten Sammelkarten, so genannten "Decks", rüsten sich die Kontrahenten mit mächtigen Zaubersprüchen, magischen Utensilien und einer Armee von Kreaturen, um das Kräftemessen gegeneinander aufzunehmen. Derjenige, der zuerst keine Punkte mehr hat, verliert. Mit seinem neuen Spielkonzept traf Garfield den Nerv der Zeit: Bereits nach sechs Wochen war die erste Auflage von "Magic: The Gathering" ausverkauft!

Magic: Ein Spiel wird international und erobert die Welt

Dreizehn Jahre nach seiner Erstveröffentlichung hat sich "Magic: The Gathering" international etabliert. Heute sind weltweit Milliarden der "Magic"-Karten in neun verschiedenen Sprachen im Umlauf und es werden professionelle Turniere in der ganzen Welt ausgetragen. Da die Illustrationen und die Symbolik in allen Sprachen gleich ist, können Spieler aus der ganzen Welt ohne Probleme mit ihren persönlichen Decks in eigener Landesprache gegeneinander spielen. Allein in Deutschland wurden bisher mehrere Hundertmillionen "Magic"-Karten verkauft und 50.000 organisierte deutsche Turnierspieler treten Jahr für Jahr in über 3.500 bundesweiten Austragungsorten an. Hier ringen sie um die deutsche Meisterschaft und kämpfen für bessere Platzierungen in der Weltrangliste: Denn Wizards of the Cost gründete bereits 1993 die offizielle Spielervereinigung DCI. Hier werden, ähnlich der ATP-List beim Tennis, die Weltranglistenpunkte der Spieler registriert. In der DCI haben sich weltweit bislang etwa 600.000 Spieler angeschlossen – und jeden Tag kommen Neue dazu, geht es bei den Turnieren doch um stattliche Preisgelder. So gehören die fünf internationalen Pro-Tour Turniere zu den Highlights eines jeden "Magic"-Jahres. Jeder dieser Wettkämpfe ist mit einem Gesamtpreisgeld von knapp 500.000 US-Dollar dotiert. Den Höhepunkt des Turnierjahres bildet dann die Magic-WM, die dieses Jahr, nach 2000 und 2003, zum dritten Mal in Europa stattfinden wird. Austragungsort ist das Carrousel du Louvre in Paris. Hier geht es dann um ein Gesamtpreisgeld von 400.000 US-Dollar. Glücksritter haben in Paris aber voraussichtlich keine Chancen denn "Magic: The Gathering" hat sich eine feste Position unter den Strategiespielklassikern erobert und ist von seinen Anforderungen an die Spieler mit Schach oder Bridge vergleichbar. In China ist "Magic" als offizieller Denksport anerkannt worden und im Mai 2000 verlieh auch die russische Regierung dem Spiel diese Auszeichnung.

Taktieren in einer Welt voll magischer Fantasie

Zwei Spieler, eine handvoll Karten, viel Strategie und etwas Raffinesse: Das mehrfach ausgezeichnete Spielprinzip von "Magic: The Gathering" kommt ganz ohne Spielbrett und Würfel aus. Durch den Einsatz fantastischer Fabelwesen, wundersamer Kreaturen und Zaubereien in Form aufwendig illustrierter Sammelkarten, versuchen die Spieler die 20 Punkte des Konkurrenten auf Null zu reduzieren. Es entscheidet die richtige Strategie und cleveres Taktieren über den Ausgang dieses Fantasy-Duells.

Wie spielt man "Magic: The Gathering"?

Jeder Spieler stellt sich für die Partie aus seinen "Magic"-Karten ein Set aus etwa 60 Karten zusammen – das so genannte Deck. Hier ist bereits strategisches Denken gefordert, denn nur mit einem guten Deck kann man das Spiel zu seinen Gunsten bestreiten. Für den Anfänger bietet der Magic Schnelleinstieg als Vorführspiel mit 22 Karten, CD-ROM und Spielunterlage einen schnellen und unkomplizierten Start in die "Magic"-Welt. Grundsätzlich gibt es drei verschiedene Arten von Karten: Magische Kreaturen, Hexereien oder Zaubersprüche und fantastische Länder. Die Charaktere und Zauber sowie ihre Wirkungsweise sind durch den aufgedruckten Text eingängig und präzise erklärt. Die aufwendigen Bilder aus den Federn der weltweit renommiertesten Fantasy-Illustratoren, -Künstlern und -Grafikern machen jede Karte zu einem Sammlerstück. Aber Spieler sollten sich von der fantasievollen Präsentation der Karten nicht täuschen lassen, dient diese doch nur als spielerische Kulisse für einen spannenden Wettstreit: Denn "Magic: The Gathering" ist ein knallhartes Strategiespiel!

Engel, Drachen, Höllenwesen

Die Länderkarten sind für einen erfolgreichen Einsatz der Kreaturen und Zaubersprüche unabdingbar, denn sie liefern die magische Aura, die als Energie-Grundlage für jegliche Zauberformen dient. Je mehr Länder ein Spieler vor sich ausgelegt hat, desto mächtigere Kreaturen und Hexereien kann er gegen den Gegner oder für die eigene Verteidigung herauf beschwören. Möchte der Spieler einen Zauberspruch oder ein magisches Wesen gegen den Kontrahenten oder eine der gegnerischen Kreaturen wenden, ist auf der Karte symbolisch erklärt, in welcher Landschaft die Kreatur oder der Zauber beheimatet ist (welche Landschaftskarte also ausliegen muss) und wie viel Energie (in Form der Anzahl von insgesamt ausliegenden Ländern) der Einsatz bedarf. Jetzt heißt es, seine eigenen Lebenspunkte zu verteidigen, indem man genug Kreaturen zur Abwehr gegnerischer Attacken bereit hält, ohne dabei das Ziel aus den Augen zu verlieren, den gegnerischen Spieler entscheidend zu schwächen.
 
Schach mit 350 Figuren

Ein entscheidender Spielreiz von "Magic: The Gathering" liegt in seiner Konzeption als Sammelkartenspiel. Schon in der Zusammenstellung seines individuellen Decks kann der "Magic"-Spieler aus einer immensen Anzahl verschiedener Karten wählen - von der häufig vorkommenden Länder-Karte bis zum extrem seltenen Kreatur-Sammlerstück. Die große Vielfalt an Karten sowie die immer neue Zusammenstellung des eigenen Decks macht jedes Spiel zu einer einzigartigen Herausforderung. Es erscheinen kontinuierlich neue Auflagen – aktuell ist die 9te Edition im Handel - innerhalb der es Themenblöcke gibt, die wiederum in jeweils drei Sets unterteilt werden. Am 05. Mai 2006 wird die nächste Erweiterung erscheinen: "Zwietracht", das dritte und letzte Set aus dem "Ravinca"-Block, der damit vollständig ist.

Wie wird man vom Anfänger zum versierten "Magic"-Spieler?

Das Sammelkartenspiel "Magic: The Gathering" ist ein fantasiereiches Strategiespiel, das in seiner Komplexität oft mit Schach verglichen wird. Damit auch der Neueinsteiger Magic schnell erlernt, ist das Spielkonzept in drei verschiedene Ebenen angelegt: Für Anfänger, Fortgeschrittene und Profis. Genau wie bei den vorangegangenen Auflagen gibt es innerhalb der 9ten Edition einen "Magic: The Gathering" Schnelleinstieg. Als spielfertiges Einsteiger-Set für zwei Anfänger konzipiert, lädt es zu ersten Duellen in der fantastischen Welt ein. Darüber hinaus bietet die 9te Edition als Erweiterung für Fortgeschrittene spielfertige "Magic"-Themendecks mit 40 Karten sowie einzelne "Magic"-Booster-Päckchen mit jeweils 15 Karten an.

Der "Magic"-Schnelleinstieg: Übung macht den Meister

Der Schnelleinstieg der 9ten Edition bietet dem Interessierten einen einfachen Start in die faszinierende Welt von "Magic". In dem "Anfänger-Paket" befinden sich zwei Kartenstapel mit insgesamt 22 Karten - also zwei Miniaturausgaben der so genannten Decks mit denen die erste Partie "Magic" sofort losgehen kann. Sind die ersten Runden im Freundeskreis gemeistert, bildet das Set des Hauptspiels einen ersten Grundstock für weitere Duelle. Dank eines leicht verständlichen Regelwerkes und einer sorgfältig durchdachten Auswahl der Karten für den Anfänger, werden viele der grundlegenden Spielmechanismen schnell erlernt. Im Magic-Schnelleinstieg sind die Decks vorkonstruiert, so dass dem Anfänger die Schwierigkeit abgenommen wird, sein Deck selber zusammenstellen zu müssen. Wenn die ersten Duelle im Magic-Universum sicher absolviert wurden, folgt der nächste Schritt.

Vom Newbie zum Rookie: So geht’s weiter

Schon nach den ersten Spielrunden mit dem Schnelleinstieg der 9ten Edition "Magic: The Gathering" wächst der Wunsch, sich aus der breiten Vielfalt der Magic-Karten sein eigenes individuelles Deck zu gestalten.

Zur Erweiterung des eigenen "Karten-Pools" bieten sich zum einen die Magic-Themendecks der 9ten Edition oder die "Magic"-Booster Päckchen an. Die "Magic"-Themendecks sind spielfertig zusammengestellte Karten-Sets, die 40 Magic-Karten mit Zaubersprüchen, Hexereien und Kreaturen zu einem angegebenen Thema (Land) beinhalten. In den "Magic"-Booster Päckchen sind jeweils 15 der Sammelkarten zufällig zusammengestellt. Da heißt es dann tauschen, handeln, feilschen und anschließend das eigene Deck im Wettkampf mit anderen Spielern auf die Probe stellen.

Der "Magic"-Meister

Zusätzlich zu den Hauptspielen, Themendecks und Booster-Päckchen der zweijährlich erscheinenden Grund-Editionen gibt es noch thematisch wechselnde Themenblöcke, in denen völlig neue Karten aufgelegt werden. Die im Mai erscheinende Erweiterung Zwietracht enthält beispielsweise insgesamt 180 Karten mit völlig neuen Charakteren. Jede Erweiterung oder Extension zeichnet sich durch einen neuen Spielmechanismus aus, der exklusiv in dieser Erweiterung auftaucht, aber mit allen anderen Karten spielbar ist. Spätestens jetzt kann der Spieler in die offizielle Turnierwelt von "Magic" eintauchen. Aber auch im privaten Bereich gibt es genügend Möglichkeiten, sich mit anderen Spielern zu messen und Spaß am Spiel zu haben.

Von denen, die auszogen, "Magic" zu spielen: Die Turniere der DCI

Es liegt in der Natur der Sache, dass sich Spieler, denen ein Spiel Spaß macht, gerne mit anderen messen. Bei Magic ist das nicht anders. Dem "Magic"-Freund juckt es in den Fingern, wenn der Mechanismus erst einmal erlernt ist und die ersten Partien im Freundeskreis gemeistert sind. Jetzt ist es Zeit für eine neue Herausforderung. Wie wäre es mit dem Einstieg in die offizielle Turnierwelt, wo Interessierte sich weltweit organisieren und miteinander messen können? Um diese Art des sportlichen Wettkampfes zu fördern und für alle Spieler eine Grundlage zu schaffen, gründete Wizards of the Coast im Jahre 1993 die offizielle Spielervereinigung. Dieser Wettkampfliste haben sich bislang mehr als 600.000 Spieler weltweit angeschlossen und jeden Tag kommen Neue dazu. In der DCI werden, ähnlich der ATP-List beim Tennis, die Weltranglistenpunkte registriert. Das Punktesystem gleicht dem Elo-System des Turnierschachs. Mitglied der DCI wird ein Spieler sobald er an einem offiziellen Turnier teilnimmt. Die Mitgliedschaft ist natürlich kostenlos. Die ersten Erfahrungen für ein Spiel auf Turnierniveau sammelt der begeisterte Magic-Freund am besten zunächst im Rahmen der „fridaynightmagic“ (FNM) bei einem lokalen Ausrichter vor Ort. Hat man hier seine ersten DCI Punkte ergattert, lohnt sich der Besuch eines der 40 internationalen offenen Grand Prix Turniere, bei dem man sein Können im Kreis einer internationalen Spielerschaft messen kann. Professionelles Spielniveau ist dann auf den jeweiligen Landesmeisterschaften (Nationals), den Turnieren der Pro Tour Serie sowie auf der jährlichen Weltmeisterschaft gefordert.

Wenn Turniere zum "Gathering" werden.

The Gathering (zu Deutsch: die Zusammenkunft) leitet sich vom englischen "together" ab. Denn "Magic" ist mehr als nur ein strategisch spannendes Spiel. Im Laufe der Jahre hat es ist zu einem Forum für eine Zusammenkunft von internationalen Spielern entwickelt, die eines verbindet: Die Freude sich in packenden Spielduellen mit Gleichgesinnten aus aller Herren Länder zu messen, die Welt zu bereisen und andere Kulturen kennen zu lernen. Deshalb gehören die fünf internationalen Pro-Tour Turniere zu den Höhepunkten eines jeden Wettkampfjahres. Dazu werden die 50 besten Spieler der internationalen DCI-Liste eingeladen. Jedes dieser Turniere ist mit einem Preisgeld von insgesamt 500.000 US-Dollar dotiert. Getreu dem Motto des "Gatherings" gilt hier nicht: "The winner takes it all." Die Preisgelder sind so gestaffelt, dass auch der 75te Rang noch mit einem Bargeldgewinn von 400,- US-Dollar dotiert ist. So hat jeder Magic-Spieler eine gute Chance seine Reisekasse wieder zu füllen. Wer nicht zu den besten 50 Spielern der DCI-Liste gehört, hat zwei weitere Möglichkeiten sich zu qualifizieren: Entweder über einen ersten oder zweiten Platz in einem der weltweit stattfindenden Qualifikationsturniere oder er platziert sich unter den besten acht Spielern bei den 40 internationalen offenen Grand-Prix Turnieren.

Auch bei den Grand-Prix Turnieren winken stattliche Preisgelder. Die besten 50 Spieler in der DCI-Rangliste qualifizieren sich ebenso für die Weltmeisterschaften. Dieses Turnier bildet den krönenden Abschluss jedes Wettkampfjahres.

Die Weltmeisterschaft der  fantastischen Spiele

Anlässlich der offiziellen Weltmeisterschaft des Sammelkartenspiels Magic: The Gathering, die vom 29.November bis zum 03. Dezember im Carrousel Du Louvre, Paris ausgetragen wird, versammeln sich die besten Magic-Spieler der Welt in der französischen Hauptstadt. Teilnehmer aus über 50 Ländern ringen in den fünf Tagen der Weltmeisterschaft um ein Gesamt-Preisgeld von 400.000 US-Dollar. Es ist die 13. Weltmeisterschaft seit den ersten Magic: The Gathering World Championchips 1993 in den USA.

Jedes Land schickt seine vier Top-Spieler, die über die jeweiligen Nationals – also die nationalen Landesmeisterschaften ermittelt werden. Hinzu kommen noch die besten 50 Spieler weltweit nach Rangliste und die besten Pro-Tour-Spieler. Außerdem werden über 1.000 Fans des Magic-Spiels und zahlreiche Zuschauer aus aller Welt erwartet. In einem attraktiven Rahmenprogramm sind zusätzliche Turniere für Einsteiger angesetzt, bei denen es viele Produktpreise zu gewinnen gibt. Autogrammstunden mit den renommierten professionellen Illustratoren, Künstlern und Grafikern der Sammelkarten-Motive sind ebenso geplant, wie Veranstaltungen für den Handel und Tausch der begehrten Sammelkarten.

Die WM in Paris ist der Höhepunkt der laufenden "Magic: The Gathering" Pro-Tour-Saison, die als der anerkannteste Wettbewerb in der Welt der Sammelkartenspiele gilt. Spieler, die sich für die Weltmeisterschaft qualifiziert haben, spielen bei den Einzelwettbewerben um ein Sieger-Preisgeld von 50.000,- US-Dollar, beziehungsweise 30.000,- US-Dollar bei den Mannschaftswettbewerben.