Linda Watkins und Art Jeffries sind immer noch auf der Suche nach Collin Drake. Sein Tod würde ganz San Francisco in ein atomverseuchtes Leichengrab verwandeln.

Unterdessen sind Caine, Dhala’Rin und Sergeant Kilkenny mit Hilfe der Weltenwandlerin Mordendyk auf die Erde zurückgekehrt. Die Freude über die gelungene Rückkehr ist kurz, denn Kartaan hat sich endgültig vom Amulett befreit und die Kontrolle über Steven Caines Körper übernommen. Caine ist derweil im Penumbra gefangen. So ist klar, dass nicht Caine der dunkle Prophet ist, sondern Kartaan selbst, denn dieser bringt auf seinem Weg Tod und Verderben.

Langsam nähert man sich dem Ende der Geschichte. Doch geht die Handlung nur schleppend voran. Hinzu kommt, dass es einen Rückblick in die Vergangenheit von Art Jeffries gibt und dieser irgendwie wenig mit der Haupthandlung zu tun hat. Dafür gibt es einige neue Informationen über Collin Drake. Im Mittelpunkt der Handlung steht aber Kartaan, der nun zu alter Stärke kommt und Macht über Caines Körper gewonnen zu haben scheint.

Etwas fehlt bei der Folge: der rote Faden. Die Handlung ist immer noch interessant, aber etwas fehlt. Die Figuren agieren wieder mit ihren heftigen Sprüchen und der harten Wortwahl. Die Dialoge sind gut, und die Sprecher überzeugen.

Fazit: Caine ist Caine und stellt eine eigene Klasse dar. Zwar fehlt etwas die Haupthandlung, aber noch immer ist die Geschichte spannend und hat ihre eigene Faszination.