Rollenspiele - Warhammer 40.000

Die von der Menschheit im 41. Jahrtausend eroberte Galaxis ist riesig, und das Imperium umfasst unzählige Welten. Da gibt es natürlich eine breite Vielzahl unterschiedlicher Xenos-Spezies, die im zugehörigen Tabletop-Spiel „Warhammer 40.000“ bislang kaum gezeigt wurden. Das „Liber Xenologis“ will diesen Hintergrund aufgreifen und vertiefen.

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Wieder dürfen wir in der grimmen Zukunft des 41. Jahrtausends den Chaosgöttern huldigen. Nachdem zuletzt mit „Die Chronik des Schicksals“ ein Erweiterungsband für Tzeentch, den Chaosgott der Intrigen und Lügen vorlag, wird nun mit „Die Chronik des Blutes“ Khorne näher betrachtet. Wie gelungen ist dieser zweite Band der „Chronik“-Reihe?

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Das jüngste Kind der Familie von „Warhammer 40.000“-Rollenspielen, „Schwarzer Kreuzzug“, eröffnet den Spielern die Möglichkeit, als verderbte Jünger der vier Chaosmächte in den endlosen Krieg gegen das verhasste Imperium der Menschheit zu ziehen. Mit „Hand der Verderbnis“ legt der Heidelberger Spieleverlag den ersten Kampagnenband für „Schwarzer Kreuzzug“ vor.

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Das jüngste Rollenspiel aus der grimmigen Zukunft des „Warhammer 40.000“-Universums lässt die Spieler in die Rolle der finsteren Anbeter des Chaos schlüpfen. Nach dem Grundregelwerk liegt mit „Die Chronik des Schicksals“ nun der erste Erweiterungsband vor, der ganz dem Wandler der Wege, dem Chaosgott Tzeentch gewidmet ist.

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Das 41. Jahrtausend ist ein grimmiger und finsterer Ort. Das gigantische Imperium der Menschheit kämpft an zahllosen Fronten einen verzweifelten Überlebenskampf – gegen außerirdische Rassen, gegen Aufständische und Aufwiegler und auch gegen die vielgestaltigen Mächte des Chaos. Drei Rollenspiele sind bislang in deutscher Sprache in dieser finsteren Zukunft erschienen: „Schattenjäger“, „Freihändler“ und „Deathwatch“. In all diesen Spielen stehen die Charaktere auf Seiten des Imperiums. „Schwarzer Kreuzzug“, der jüngste Spross der „Warhammer 40.000“-Rollenspiele, kehrt den Spieß um und ermöglicht den Spielern, auf der Seite der Bösen gegen das Imperium zu kämpfen.

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Bei „Der Imperator beschützt“ handelt es sich um eine Sammlung von drei Abenteuern für das „Deathwatch“-Rollenspiel. In diesen werden die Space Marines auf gefährliche Missionen geschickt.

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Mit dem „Deathwatch“-Zusatzbuch „Schlachtriten“ bekommen die Space Marines mehr Tiefe, mehr Ausrüstung und Fahrzeuge.

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Das Universum von „Warhammer 40.000“ ist riesig und beherbergt die unterschiedlichsten Individuen und Gegenstände. Manche moderner, als es sich ein Freihändler denken kann, andere so archaisch, dass nur die wenigsten sie je gesehen haben. Man erzählt sich sogar, dass es Freihändler gibt, die Xenos zu ihren Mitgliedern zählen und das hin und wieder von ganz oben sanktioniert.

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Bei „Agenten des Throns“ handelt es sich um ein Zusatzband zu „Schattenjäger“, welcher Regeln zur Erschaffung erfahrener Charaktere beinhaltet. Damit kann einerseits eine „Schattenjäger“-Kampagne auf ein ganz neues Level angehoben werden, andererseits ist es dadurch aber auch möglich, „Schattenjäger“ auf einem Powerlevel mit „Deathwatch“ zu kombinieren.

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Die Koronusweite ist ein gefährlicher Ort voller Mysterien und verlorener Welten, von denen es in Sagen heißt, dass sie die unvorstellbarsten Schätze bergen. „Scheue Perle“ ist ein solcher Planet, um den sich unzählige Sagen ranken, doch keiner weiß, wo man ihn finden kann. Als dann Gerüchte zu hören sind, dass der Ort bald bekannt gegeben wird, ist das der Moment, an dem sich viele Freihändler auf die Schatzsuche begeben.

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