Comics - Conan

„Conan, der Cimmerier“ ist die wohl populärste Figur aus dem literarischen Nachlass Robert E. Howards. Neben den bekannten Verfilmungen mit Arnold Schwarzenegger gibt es unzählige Buchauflagen und Comic-Adaptionen des barbarischen Recken. Der Splitter-Verlag legt nun eine ambitionierte Neuauflage vor.

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Der 17. Band „Schatten im Mondlicht“ setzt in der ersten Hälfte die Ereignisse aus dem letzten „Conan“-Band „Schlacht am Ilbars-Fluss“ fort und präsentiert darüber hinaus mit „Insel ohne Wiederkehr“ eine eigene, in sich geschlossene Kurzgeschichte aus der Feder von Ron Marz, Bart Sears, Randy Elliot und Mark Roberts.

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Der 16. „Conan“-Band knüpft an die Handlung aus Band 14. („Nathok der Zauberer“) an. Conan ist noch immer der General der Armee von Khorajas, der Geliebte von Prinzessin Yasmela und Hauptmann der Söldnerlegion von Almaric. Doch da taucht der verstoßene Prinz Julion aus Muric auf, und Conans Erfolge scheinen auf einen Schlag plötzlich vergessen.

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Der mittlerweile 15. „Conan“-Band beschert uns ein Sammelsurium an Kurzgeschichten aus den Federn verschiedener Autoren und Zeichner. Neben einer Fortsetzung zu „Im Zeichen des Phönix“ und „Die scharlachrote Zitadelle“ gibt es einen kleinen Spin-off zu Robert E. Howards „Conan“-Erzählung „Die Stunde des Drachen“.

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Ein weiteres „Conan“-Abenteuer liegt vor uns. Und diesmal endlich wieder basierend auf einer vollwertigen Kurzgeschichte von Robert E. Howard. Denn sieht man einmal von der recht freien Umsetzung eines alten Fragments von Robert E. Howard in „Conan 11“ ab, liegt die letzte echte Howard-Story fast schon bis Band #7 der Comicreihe zurück!

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Nach drei Jahren voller Abenteuer im Süden kehrt Conan in seine Heimat Cimmeria zurück. Doch vieles hat sich in seinem Heimatland im Laufe der Zeit verändert. Neu geschmiedete Bündnisse, eine brüchige Waffenruhe sowie alte Bekannte, Freunde und Feinde sorgen für genug Probleme auf der Heimreise.

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Im Finale der ersten großen neuen „Conan“-Serie von Dark Horse beziehungsweise Panini bekommt es unser Cimmerianer wieder einmal mit schwarzer Magie, schönen Frauen und „verweichlichten Stadtbewohnern“ zu tun. „Business as usual“ für einen Barbaren, der nach all den Abenteuern nur noch einen Wunsch hat: in seine Heimat zurückzukehren.

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So langsam nähern wir uns dem Ende der „Conan“-Saga von Panini. Doch keine Sorge, denn der Verlag hat bereits angekündigt, die Serie unter dem Titel „Conan the Cimmerian“ sozusagen in die zweite Staffel zu führen. Doch bis dahin freuen wir uns über den zehnten und vorletzten Band der regulären „Conan“-Reihe (beziehungsweise „Conan the Barbarian“ im Original bei Dark Horse). Als Zeichner führt diesmal Timothy Truman die Feder, während sich Universaltalent Joe R. Landsdale für die Story verantwortlich zeigt.

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Nur wenig ist über die Vergangenheit oder gar Kindheit Conans bekannt. Denn Robert E. Howard hat selbst nie eine Geschichte über Conans Kindheit oder genaue Herkunft verfasst. Lediglich in „Der Turm des Elefanten“ und einigen anderen Kurzgeschichten berichtet uns Howard von einem etwas jüngeren, wenn nicht gar jugendlich-unerfahrenen Conan. Doch mit „Auf dem Schlachtfeld geboren“ wagt Autor Kurt Busiek einen neuen Ansatz.

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In dem mittlerweile siebten Band der neuen „Conan“-Saga von Panini erlebt eine der wohl bekanntesten „Conan“-Kurzgeschichten von Robert E. Howard eine neue Interpretation: „Der Rote Priester“ erschien 1934 unter dem Originaltitel „Rouges in the House“. Es handelt sich um eine „waschechte“, kompromisslose „Conan“-Story mit harten Bandagen. Auch dem Comic gelingt es, diesen Stil einzufangen.

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