Romane - Film-/TV-Serien-Romane

Liebe, Freundschaft und Selbstfindung in Zeiten der Klonkriege. So etwa könnte die Kürzestzusammenfassung von „Star Wars: Hoffnung der Königin“ lauten, dem dritten Band der „Amidala“-Bücher von E. K. Johnston. Ein bisschen Action hier, etwas eingestreute Politik da und ein In-die-Kamera-Winken verschiedener Figuren der Prequel-Filme gibt es auch. Klingt alles etwas schwammig? Schauen wir uns das mal genauer an.

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Hätte Jean-Luc Picard die Wahl gehabt, so wäre er wohl lieber Deck für Deck durch einen Borg-Kubus gerannt. Stattdessen steht er in weißen, traditionellen Pluderhosen unbeholfen auf einer Bühne herum, um als Ehrengast in einem antiken Historienspiel mitzuwirken. Als sich die Ereignisse auf Betazed überschlagen, kämpft ein Außenteam der U.S.S. Enterprise mit ganz anderen Problemen.

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Ich persönlich konnte dem Film „Solo” nichts abgewinnen. Es kam mir vor, als hätte man einen Filmgenerator mit zwei, drei Fakten über Han Solo und Chewbacca gefüttert, die Regler für Action, Drama und Liebe justiert und dann einfach auf „Erstellen” geklickt. Obwohl unsere Helden im zweiten Band der „Nachspiel“-Trilogie eher Nebendarsteller sind, hat dieser mir die beiden Charaktere näher gebracht als der komplette Film.

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Es ist nicht leicht, von blauem Blut zu sein. Vor allem nicht im „Star Wars“-Universum. Diese Erfahrung durfte Prinzessin Leia in der klassischen Filmtrilogie machen und Jahre nach ihr dann Padmé Amidala, die – zugegeben nur gewählte – Königin von Naboo in „Episode I: Die dunkle Bedrohung“. Um letztere geht es in dem Roman „Bürde der Königin“, dem Prequel zu „Schatten der Königin“ oder Band 1 der „Königin“-Trilogie von Autorin E. K. Johnston. Welcher Ärger steht Padmé wohl diesmal ins Haus? Wir werden sehen.

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Etwa sieben Monate nach dem Erscheinen des ersten Romans aus der Zeit der Hohen Republik, wurde pünktlich der zweite Teil veröffentlicht. Der Zeitplan wurde aufgestellt und eingehalten, nun muss der Roman nur noch einhalten, was der Vorgänger versprochen hat.

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Die Klonkriege sind eine Zeit, in der die ganze „Star Wars“-Galaxis brodelt. Von Coruscant im Herzen der Kernwelten bis Utapau im Äußeren Rand prügeln sich Klonsoldaten der Republik mit den Kampfdroiden der Separatistenbewegung. Sieben TV-Serienstaffeln lang konnten wir Geschichten, die von Licht und Dunkelheit erzählten, verfolgen. Weitere wurden in Comics und Romanen angeboten. Der vorliegende Band ist eine Kurzgeschichten-Anthologie. Gefundenes Fressen für die Fans?

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Die Galaxis weit, weit entfernt ist ein Ort voller Abenteuer. Liebe, Hass und der Kampf für Freiheit – das sind Dinge, die nicht nur Leute mit Namen Skywalker, Solo oder Organa beschäftigen. Viele Comics, Romane und Videospiele haben gezeigt, dass man auch als Jax Pavan, Mara Jade, Quinlan Vos oder Iden Versio in dramatische Ereignisse verwickelt werden kann, die sich ganz nach „Star Wars“ anfühlen. Doch was, wenn man wie zwei Kinder in einem französischen Ghettofilm – Izzy und Jules – heißt? Der Roman „Schicksalsschlag“ gibt die Antwort.

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Mehr als 200 Jahre bevor Anakin seinen ersten Podracer baute, war die Welt noch in Ordnung. Das Imperium war noch fern, die Jedi überall in der bekannten Welt geschätzt und geehrt. Also war alles in Butter? So schien es vielleicht, bis ein Ereignis die Welt der Jedi ins Wanken brachte.

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„Star Wars“ ist ein Franchise für alle Altersgruppen. Von Kenner-Actionfiguren (ja, die waren ursprünglich für Kinder gedacht), über Ewok-Comics bis zur Porg-Plüschfigur waren schon immer auch die jüngsten Padawane mit im Blick. Für diese gibt es bereits seit Längerem eine Reihe von Erstlesebänden, die junge Fans in eine weit, weit entfernte Galaxis entführen. Dieses Buch sammelt zehn von ihnen im handlichen Hardcover.

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Eigentlich ist Jayne Cobb kein Mensch, der für seine Selbstlosigkeit bekannt ist. Aber auch der raubeinige Söldner hat in jungen Jahren mal eine Frau geliebt, und als sich diese alte Flamme plötzlich bei ihm meldet und ihn um Hilfe bittet, fackelt er nicht lange, sondern packt sein geliebtes Sturmgewehr Vera ein und zieht los – die ganze Crew der „Serenity“ im Schlepptau. Sie ziehen in einen Kampf, der auf den ersten Blick aussichtslos erscheint. Auf den zweiten übrigens auch. Und den dritten. Shiny.

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