Romane - Fantasy

Der Sturz des Shoguns ist gelungen, doch die Vernichtung des Reiches erfordert noch erheblich mehr Aufwand. Yukiko gilt inzwischen als Symbolfigur für die Rebellion – nicht unberechtigt, da sie gemeinsam mit ihrem Donnertiger viel bewirkt hat.

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15 Tage bleiben den Geschwistern Talyn und Salla mit ihren Freunden, um einen Krieg zu verhindern. Ihre Aufgabe ist eigentlich unmöglich: Sie müssen an einen Ort reisen, den sie nicht kennen, und etwas finden, was es vielleicht nicht mehr gibt. Auch wenn das Vorhaben unter den Voraussetzungen einer Odyssee gleicht, brechen die Freunde wild entschlossen auf den Rücken ihrer Adler zu ihrer Reise durch das Wolkenmeer auf.

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„Die Knochenschiffe“ ist der erste Teil der „Gezeitenkind“-Trilogie und spielt in einer fiktiven Fantasy-Welt. Bei den Protagonisten handelt es sich um die Mannschaft eines Schiffs, das aus Drachenknochen gefertigt wurde. Die Drachen gelten als ausgestorben, doch kürzlich wurde ein lebendiges Exemplar entdeckt – die Jagd beginnt.

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Der junge Geschichtenerzähler Felahar macht sich auf, um in den Nordlanden Abenteuer zu erleben und die dort bekannten „Helden“ zu finden. Doch schnell stellt er fest, dass die Helden sich nicht so verhalten, wie er gedacht hat, und dass ihre Abenteuer weniger glamourös sind als in seinen Vorstellungen.

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Diese Mutprobe geht aber mal gründlich in die Hose! Muss ja auch, wenn man einen Zwergenjungen unvorbereitet in die Verbotenen Hügel schickt. In diesem verlassenen Stadtteil Bondigors sollen Geister ihr Unwesen treiben. Deswegen trauen sich noch nicht mal ausgewachsene Zwergen-Haudegen dorthin. Als der junge Zwerg Bortha nach seiner Mutprobe nicht mehr auftaucht, bleibt Sando, Tomrin und Hanissa keine andere Wahl, als den Jungen zu suchen.

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Die Fantasy-Geschichte „Der Fall von Gondolin“ von J. R. R. Tolkien (JRRT) ist neben „Die Kinder Húrins“ und „Beren und Lúthien“ eine der drei großen Geschichten des Autors im Ersten Zeitalter von Mittelerde. Herausgegeben wurden sie von seinem Sohn, Christopher Tolkien. Während „Die Kinder Húrins“ ein Fantasy-Roman ist, handelt es sich sowohl bei „Beren und Lúthien“ und als auch bei „Der Fall von Gondolin“ um Erzählungen, aber immer noch ausführlicher als die komprimierte Darstellung im „Silmarillion“ (dem Buch der Mythen und Legenden von Mittelerde). Das Buch hat zwar viele Extras zum Ausgleich, aber ist es für alle Leser*innen geeignet?

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„Beren und Lúthien“ wurde in verschiedenen Stadien des Entwurfs von J. R. R. Tolkien (JRRT) zur gesonderten Veröffentlichung auserkoren, aber nie in eine abschließende Form gebracht. Herausgebracht hat die Geschichte 2017 sein Sohn, Christopher Tolkien, ebenso wie die beiden weiteren, von JRRT zur separaten Veröffentlichung vorgesehenen Werke „Die Kinder Húrins“ (2007) und „Der Fall von Gondolin“ (2018). In Tolkiens Werk „Das Silmarillion“, einem Buch der Legenden und Mythen von Mittelerde, sind diese Geschichten bereits aufgeführt, jedoch in viel knapperem Stil. Hauptkritikpunkt an „Beren und Lúthien“ ist, dass es in der vorliegenden Form nur eine Erzählung ist und kein Roman! Kann das Buch dies als Ganzes wettmachen?

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Zehn Jahre ist es her, seitdem sich Tomrin, Hanissa und Sando zum ersten Mal in ihrem Versteck in der Drachengasse 13 getroffen haben. Nun ist der erste Band ihrer Abenteuer in einer Neuauflage erschienen. Während sich die Bevölkerung der sonst so quirligen Stadt Bondingor vor Angst in ihren Häusern versteckt, wollen die drei Freunde herausfinden, was es mit dem sogenannten „Nachtfresser“ wirklich auf sich hat.

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Dieses Fantasy-Buch stammt aus der Feder von J. R. R. Tolkien, der es 1918 begann, aber nie vollendete. Dies sollte seinem Sohn Christopher Tolkien, dem Herausgeber, vorbehalten sein. Der Band handelt von den Ältesten Tagen Mittelerdes, lange vor „Der Herr der Ringe“ und „Der Hobbit“. Diese Epoche nannte Tolkien Älteste Tage, als es noch keine Zweites und Drittes Zeitalter gab. Später wurden sie zum Ersten Zeitalter. Tolkiens Werk „Das Silmarillion“ handelt vom gleichen Zeitraum, enthält auch diese Geschichte, jedoch deutlich straffer in der Erzählung. „Die Kinder Húrins“ ähnelt mehr als „Das Silmarillion“ einem Fantasy-Roman!

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„Stormdancer“ verbindet eine feudale japanische Kultur mit Steampunk- und Fantasy-Elementen zu einem außergewöhnlichen Setting. Die Gesellschaftsordnung hat dystopischen Charakter, geprägt von einem Kontrollstaat, Unterdrückung und der Zerstörung der Umwelt zum Wohl weniger Reicher. Außerdem erlebt man die Freundschaft zwischen einem Menschen und einem mystischen Tierwesen.

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