Romane

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Die „Tales from the Loop“ haben sich – völlig zu Recht – zu einem multimedialen Ereignis entwickelt. Was liegt also näher, als eine Fortsetzung dieser Erfolgsgeschichte zu schreiben? Künstler Simon Stålenhag tat genau das und schreibt die Geschichte der geheimen Forschungsanlage mit „Things from the Flood“ fort. Lohnt sich auch ein Blick auf die Fortsetzung?

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Diese Kurzgeschichten-Sammlung mit Horror-Geschichten von Clark Ashton Smith, eines Zeitgenossen von H. P. Lovecraft, ist der zweite Band (von sechs) der gesammelten Erzählungen des Autors. Die Anthologie ist in der Reihe „H. P. Lovecrafts Bibliothek des Schreckens“ als Band 26 erschienen. Einigen gilt Smith als der bessere Lovecraft! Was ist daran an dieser Behauptung?

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Knapp dem Biest entkommen, steuert in „Zerstörung“ alles auf das Endspiel zu: Entweder kann das Biest den Untergang der Welt herbeiführen oder Landon gelingt es, das Schlimmste für die Menschen abzuwenden und das Gleichgewicht zwischen Engeln und Dämonen aufrechterhalten. Wie immer ahnt die Menschheit unterdessen nichts von der Gefahr.

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Bereits zu seinen Lebzeiten teilte der heute wohlbekannte Horror-Autor H. P. Lovecraft seine Ideen und Motive freigiebig mit anderen Autoren. So schuf der heute sogenannte „Lovecraft-Zirkel“ zahlreiche Geschichten, die sich um den „Cthulhu-Mythos“ ranken. Auch heute noch bedienen sich zahlreiche Autoren seiner Ideen. So auch Petra Grell, die mit „Sonia: Die Tochter des Erschaffers“ ihr Erstlingswerk vorlegt.

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Die Galaxis weit, weit entfernt ist ein Ort voller Abenteuer. Liebe, Hass und der Kampf für Freiheit – das sind Dinge, die nicht nur Leute mit Namen Skywalker, Solo oder Organa beschäftigen. Viele Comics, Romane und Videospiele haben gezeigt, dass man auch als Jax Pavan, Mara Jade, Quinlan Vos oder Iden Versio in dramatische Ereignisse verwickelt werden kann, die sich ganz nach „Star Wars“ anfühlen. Doch was, wenn man wie zwei Kinder in einem französischen Ghettofilm – Izzy und Jules – heißt? Der Roman „Schicksalsschlag“ gibt die Antwort.

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Neben Barbara Stracheys „Frodos Reisen“ ist das hier rezensierte Buch „Historischer Atlas von Mittelerde“ ein Standardwerk für Tolkien-Begeisterte. Das Werk von Karen Wynn Fonstad ist umfassender angelegt als Stracheys Buch, beispielsweise wird auch Bilbos Abenteuerreise kartographisch wiedergegeben. Es sollte sich als nahezu unverzichtbares Quellenbuch für Mittelerde-Fans und -Spielleiter*innen herausstellen!

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Die „Tales from the Loop“ sind heute so einiges – zum Beispiel eine Amazon-Fernsehserie oder ein Rollenspiel. Am Anfang jedoch stand ein illustrierter Roman des talentierten Künstlers Simon Stålenhag. Höchste Zeit also, diesen ebenfalls auf diesen Seiten vorzustellen.

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„Stormdancer“ verbindet eine feudale japanische Kultur mit Steampunk- und Fantasy-Elementen zu einem außergewöhnlichen Setting. Die Gesellschaftsordnung hat dystopischen Charakter, geprägt von einem Kontrollstaat, Unterdrückung und der Zerstörung der Umwelt zum Wohl weniger Reicher. Außerdem erlebt man die Freundschaft zwischen einem Menschen und einem mystischen Tierwesen.

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Fünf spannende Kurzgeschichten aus dem „Powder Mage“-Universum erwarten den wissbegierigen Leser. In diesen werden noch einmal bekannte Figuren der Trilogie in den Mittelpunkt gestellt sowie kurz und knackig ein wichtiger Moment in deren Leben beleuchtet. Lohnenswerte Rückblicke auf die beliebten Helden der Saga?

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Diese Kurzgeschichte ist eine neuere Veröffentlichung einer der ersten literarischen Gehversuche von J. R. R. Tolkien. Sie ist keine Fantasy-Geschichte wie „Der Hobbit“ und „Der Herr der Ringe“ von Tolkien, sondern ein nacherzählter Mythos auf Basis der finnischen „Kalevala“-Sage, einer Sammlung alter Balladen. Einige ihrer Motive finden sich im späteren „Silmarillion“ des Autors wieder. In welcher Beziehung steht die Kurzgeschichte zum übrigen Werk von Tolkien und was bedeutet sie für den*die Leser*in?

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