Hörspiele - Gruselkabinett

Der ehrwürdige Ritter Eric de Bisclavret verschwindet jeden Monat für drei Tage. Niemandem vertraut er an, wo er sich in diesen Tagen befindet, bis seine Gattin, die Edeldame Catherine, ihn drängt, sein Geheimnis zu verraten. Natürlich wird dies nicht ohne Folgen bleiben ...

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Die Reihe „Gruselkabinett“ ist dafür bekannt, alte und den meisten Leuten unbekannte Perlen der klassischen Schauerliteratur auszugraben und die Hörer mit einer zeitgemäßen Hörspielfassung zu versorgen. Mit „Das alte Kindermädchen erzählt“ wurde eine Kurzgeschichte der viktorianischen Autorin Elizabeth Gaskell vertont, die klassisch interessierten Lesern vor allem durch Romane und eine Biografie von Charlotte Brontë bekannt sein dürfte.

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Mit der 167. Ausgabe des „Gruselkabinett“ feiern wir ein Wiedersehen mit dem bereits aus den Episoden 149 und 155 bekannten Geisterjäger Flaxman Low. Die beiden Vorgänger waren eher Durchschnittskost – wie schlägt sich da der neueste Fall von Flaxman Low?

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Das übersinnliche Ermittlerpaar Alwyne und Colin Hargreaves feierten bereits einige Auftritte im Rahmen der „Gruselkabinett“-Reihe. Die 169. Episode beschert uns ein abermaliges Wiedersehen mit den sympathischen Geisterjägern.

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Im finsteren London um 1900 führen dichter Nebel und der Zufall die beiden alten Freunde Salisbury (der Erzähler) und Dyson wieder zusammen. Sie haben sich fünf Jahre lang nicht gesehen. Zuletzt steckte Dyson in einer finanziellen Klemme, kam jedoch zwischenzeitlich durch eine unverhoffte Erbschaft zu einem gewissen Wohlstand. Der Exzentriker Dyson hat dem an Geheimnissen interessierten Salisbury eine sonderbare Geschichte zu erzählen, eine Geschichte von Liebe und dunkler Magie.

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Klassiker-Thema trifft auf in Vergessenheit geratenen Schriftstellers. Die Folge 170 des „Gruselkabinetts“ widmet sich einer Erzählung Eric Stenbocks, die er kurz vor seinem Tod veröffentlichte. Stenbock war ein schwedischer Autor des 19. Jahrhunderts, lebte in England und schrieb mit Vorliebe über das Makabere.

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Brügge – belgische Stadt mit Historie. Ehemals Mittelpunkt Europas im Handelsnetz der Hanse, heute touristischer Magnet mit beliebten Sehenswürdigkeiten. Für den 1855 geborenen Schriftsteller Georges Rodenbach hatte die Stadt wohl eher etwas Morbides. Sein Roman „Bruges-la-Morte“ war im ausgehenden 19. Jahrhundert ein Bestseller. Jetzt gibt es ihn als Folge 168 im „Gruselkabinett“.

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Wenn sich eine Hörspielreihe wie „Gruselkabinett“ von Titania Medien ausdrücklich rühmt, die „Meisterwerke der Schauer-Romantik als atmosphärische Hörspiele“ anzubieten, dann mag der Schritt zum großen deutschen Schriftsteller der Romantik nicht weit sein. Gemeint ist Wilhelm Hauff, der trotz seines kurzen Lebens von nur knapp 25 Jahren zahlreiche weithin bekannte Werke verfasste. Darunter die Schwarzwaldsage „Das kalte Herz“, Vorlage für die Gruselkabinett-Folge 159 auf 2 CDs.

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Amerika, genauer gesagt: Texas. Cowboys, Saloon-Feeling, Pferdehufe, Pferdewiehern, Lagerfeuer, Steppengrillen, Saloon-Piano-Musik, und ein gefährlicher Colt. „Die Toten vergeben nichts“ versetzt uns in die Zeit von 1877, in der Rinder durch die Prärie getrieben werden müssen und jeder Tag neue Gefahren bietet. Wir begleiten den Cowboy James „Jim“ Gordon, der ein riskantes Spiel spielt.

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H.P. Lovecraft (1890-1937) ist als Autor bekannt für seinen „Supernatural Horror“. Seine Geschichte „Das gemiedene Haus“ reiht sich ein in die Werke über verrufene Orte: „Träume im Hexenhaus“, „Das Ding auf der Schwelle“ und „Der leuchtende Trapezoeder“. Was können wir erwarten von der „Gruselkabinett“-Hörspielumsetzung? Gelingt der phantastische Horror auf circa 70 Minuten?

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