Romane

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Was kann ein Mann tun, wenn er sich dem Ende aller Realitäten, aller Paralleldimensionen, aller Existenz gegenüber sieht? Vor dieser Frage steht Captain Jean-Luc Picard am Ende des ersten Bandes der „Coda“-Trilogie, die verfasst wurde, um das „LitVerse“ des „Star Trek-“Universums zu beenden, das mit dem Erscheinen der „Picard“-TV-Serie hinfällig geworden war. Die Antwort darauf: Man sammelt alle Legenden, die man finden kann – und kämpft! Genau das passiert in „Die Asche von Morgen“.

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Die erste Welle der zweiten Phase des Multimedia-Projekts „Die Hohe Republik“ rollt auf Deutsch über uns hinweg. 150 Jahre vor den Geschehnissen in Phase 1 rund um die Starlight Station, die Nihil und die Drengir angesiedelt, steht der Fokus diesmal ganz auf mutigen Erkundungsteams, die in den Raum jenseits der Grenzen der Republik vorstoßen, um neue Welten und neue Zivilisationen zu finden. Eins von ihnen landet beim Volk der Katikoot, die ein großes Problem haben.

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Als die betagte Schwester Apolo nach einer mehrwöchigen Pilgerfahrt in ihr Kloster in Lima zurückkehrt, ist sie bleich, kraftlos und schwitzt am ganzen Körper. Keine 12 Stunden später ist die Nonne tot. Alles deutet auf ein tödliches Virus hin. Deswegen klingeln in Lyon in der europäischen Zentrale der Global Health Agency (GHA) die Alarmglocken. Ein Team macht sich auf den Weg nach Südamerika, um eine mögliche Epidemie einzugrenzen.

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„Die Akademie der Zeitenwächter“ spielt im 17. Jahrhundert und handelt von Magiern, die den Lauf der Zeit vor Manipulationen beschützen, jedoch hin und wieder selbst eingreifen. Die Entscheidungen des Lesers beeinflussen die Handlung, außerdem hat man die Möglichkeit, Gegenstände zu finden. Das Spielprinzip erinnert ein wenig an ein Solo-Abenteuer, wie man es von manchen Pen&Paper-System kennt.

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Die Veröffentlichungen rund um „Die Hohe Republik” sind nicht nur ein paar Geschichten aus der Zeit der Jedi, lange bevor von Darth Vader oder Luke Skywalker die Rede war. Der gesamte Zyklus ist hochgradig durchorganisiert und umfasst alle möglichen Medien vom Kinderbilderbuch bis zum Roman. Die dritte Welle ist nun der letzte Teil der ersten Phase und mit ihr erschien auch der dritte und zunächst letzte Teil aus der Reihe der „Young Adults”-Romane.

 

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Hätte Sando doch nur darauf geachtet, dass das Tor hinter ihm richtig geschlossen ist! Dann wäre möglicherweise alles anders gekommen. Doch nun stehen die drei Freunde mit gesenkten Kopf vor Elfenkönig Gloriel. Und der ist alles andere als begeistert, dass der wertvollste Schatz seines Volkes – das Herz des Waldes – wegen der Unachtsamkeit eines törichten Menschenjungen gestohlen werden konnte.

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John Carpenter. New York. Snake Plissken. Maggie. Die Zukunft Amerikas liegt in den Händen eines Antihelden. Braucht es noch mehr Worte? „Escape from New York“ wurde jetzt ein großformatiges Buch gewidmet, das seine Entstehungsgeschichte ausführlich beleuchtet. Dieser Film ist noch lange nicht tot.

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Mit „Der Ruf der Knochenschiffe“ liegt der zweite Teil der „Gezeitenkind“-Trilogie vor. Die Handlung spielt in einer Fantasy-Welt, bei der sich die Protagonisten die meiste Zeit auf See befinden. Im vorhergehenden Band wurde aus dem Kapitän eines heruntergekommenen Schiffs ein kompetenter Anführer. Es kam zu einer entscheidenden Schlacht und zu einer Begegnung mit einem Meeresdrachen. Nun gilt es, den Ausbruch eines Krieges zu verhindern.

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Der Fantasy-Roman „Der Ickabog“ von J. K. Rowling, der Autorin der „Harry Potter“-Bücher, richtet sich an Kinder ab zehn Jahren, Jugendliche und Erwachsene. Im mittelalterlichen Königreich Schlaraffien gibt es die Legende des Ungeheuers Ickabog, mit der man kleine Kinder erschreckt. Die Legende wird durch Mutmaßungen, Gerüchte und Intrigen lebendig. Was ist Schein und was Wirklichkeit? Kann der Mythos zum Umsturz führen? Eine interessante politische Parabel zu unserer Zeit mit Fake-News, Hysterie und Politikerkorruption!

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H. P. Lovecraft (HPL) ist vielen mittlerweile als Autor unheimlich-phantastischer Geschichten bekannt. Was aber wenige Interessierte an Horror-Literatur wissen dürften, ist, dass er sich auch als Dichter schauriger oder im Bereich der Fantasy angesiedelter Gedichte versucht hat, so hat er das für den hier rezensierten Gedichtband namensgebende „Fungi from Yuggoth“ verfasst. Die hier publizierten Gedichte sind von Lovecraft selbst einst zu Lebzeiten zur Veröffentlichung ausgewählt worden und wurden noch um weitere Lyrik von dem Autor ergänzt.

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