Rollenspiele - Weitere Systeme

Mit „Ultima Ratio“ liegt ein interessantes Science-Fiction-Rollenspiel im Eigenverlag und professionellen Design vor. Nachdem der Ergänzungsband „Das lukeanische Reich“ das Setting als großes Ganzes präsentierte, wird mit „Harlands Loch und der Dyson-Gürtel“ eine bestimmte Region detaillierter vorgestellt.

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Dieses Mantel-und-Degen-Rollenspiel ist in der „Classic“-Reihe von Ulisses Spiele erschienen und spielt im historischen Frankreich des 17. Jahrhunderts. Historische Personen wie der Sonnenkönig Louis XIV. oder Kardinal Richelieu nehmen darin Gestalt an. Es geht darin um Abenteuer, Spionage, Intrigen, Diplomatie und Krieg. Bei einem Rollenspiel dieser Art stellt man sich flotte Degenkämpfe, politische Verwicklungen, ausgeprägte Gefahren und Heldentum á la „Die Drei Musketiere“ vor. Wie sehr kann es diesen Ansprüchen genügen und wie gut setzt es dies in Spielregeln und Abenteuern um?

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Lange war es still um das wohl erfolgreichste Spiel der „Kleinen Reihe“ aus dem System-Matters-Verlag, „Geh nicht in den Winterwald“. Nach den ersten beiden deutschsprachigen Abenteuerbänden „Grausige Festtage“ und „Verlorene Pfade“ erschien lange nichts. Nun liegt ein neuer Abenteuerband vor, der sich dem gruseligen Festtag Halloween widmet. Hat sich das Warten gelohnt?

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Der universell nutzbare Band für Fantasy-Rollenspiele aus der „Classic“-Reihe von Ulisses Spiele bietet dem*der Spielleiter*in rund 50 magische Gegenstände zum Gebrauch in einem Abenteuer oder einer Kampagne an. Jedes Fantasy-Rollenspiel hat eigentlich mehr oder weniger Auflistungen von magischen Gegenständen mit den unterschiedlichsten Machtniveaus für Spieler*innencharaktere und NSC. Braucht es noch mehr davon und was macht die hier vorliegenden Beschreibungen besonders gegenüber anderen ähnlicher Art?

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Unter Rollenspiel-Kenner*innen geschätzte Veröffentlichungen sind etwa seit rund einem Jahr die aus der „Classic“-Reihe bei Ulisses Spiele. Eine dieser Publikationen ist „Classic WunderWelten“, eine Sammlung von Magazinartikeln aus dem längst eingestellten und vergriffenen „WunderWelten“-Rollenspiel-Magazin. Wozu braucht man solch alte Artikel heute, wie nützlich ist das Ganze und wie sieht es mit der Nähe des Sammelbandes zu dem Quellenband „Classic Städtebücher“ aus?

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Die Rollenspielbände der „Classic“-Reihe von Ulisses Spiele sind dabei, sich einen Namen zu machen. Sie sind bekannt für lange Zeit vergriffene Bände aus der Frühzeit des Rollenspiels in exklusiven und edlen Sammlereditionen. In dem universellen Quellenband „Classic Städtebücher“ sind die beiden Bände „Teerjacken & Landratten“ und „Tödliches Al'Anfa“ für alle Fantasy-Rollenspiele mit Stadtbeschreibungen abgedruckt. Sie sind mit einer Konvertierungshilfe für „Das Schwarze Auge“ versehen.

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Der Name der „Classic“-Reihe von Ulisses Spiele ist Programm: Es werden viele Rollenspiel-Klassiker aus vergangenen Zeiten in edlen Sammlereditionen neu aufgelegt. Da kommt natürlich bei dem*der ein oder anderen Nostalgie auf. Bei „Classic Grimmzahns Fallen“ handelt es sich um eine universelle Rollenspielhilfe, die humoristisch aus der Feder des Trolls Grimmzahn (englisch: Grimtooth) das Thema Fallen angeht. Es stellt sich die Frage, ob das Buch nur zum Lesen geeignet ist oder ob man die dargestellten Fallen auch in ein Abenteuer einbauen kann, um seine Spieler*innen zu fordern. Diese Rezension versucht eine Antwort darauf zu geben.

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Die „Agents of Concordia“ sind Agenten des Multiversums, die im Auftrag der Concordia Central Intelligence (CCI) die Erde beschützen sollen. „Agents of Concordia“ ist ein komplettes Rollenspiel, das Mystery und Action mit Magie und Technik in einem Viele-Welten-Setting voller abgefahrener Spezies bietet.

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Dieser absolute Klassiker ist eines der ersten Fantasy-Rollenspiele überhaupt und ist erstmals im englischsprachigen Original 1975 (also ein Jahr nach „Dungeons & Dragons“, kurz „D&D“) bei Flying Buffalo erschienen. Bekannter dürfte es unter seinem ursprünglichen Namen „Tunnels & Trolls“ sein und wurde als humoristische Alternative zu „D&D“ geschaffen. Ein zumindest punktueller Vergleich mit diesem bietet sich an, und darüber hinaus soll betrachtet werden, was das Rollenspiel für Sammler*innen und zum Spielen heute noch taugt.

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Der noch junge Verlag Obscurati Publishing legt – nachdem er sein Crowdfunding rund um „Tiny Dungeons“ erfolgreich abgeschlossen hat – nun das zweite Rollenspiel in seinem Portfolio vor. „In die Finsternis“ ist der Titel dieses „Forged-in-the-Dark“-Rollenspiels und es verspricht unkomplizierte One-Shots und Kurzkampagnen. Mal sehen, ob sich die Anschaffung lohnt!

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