Rollenspiele - Cthulhu (Edition 7)

Fanprojekte sind oft eine wertvolle Ergänzung zu offiziellen Rollenspielproduktlinien. Leider erhalten sie oft nicht die Aufmerksamkeit, die ihnen gebührt. „Drygolstadt“ ist ein solches Fanprojekt, das sich auf dem Blog „SteamTinkerers Kabinett des Wahnsinns“ eingefunden hat. Lohnt sich denn auch die Lektüre des 36-seitigen PDF?

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„Knallharte Action und Abenteuer gegen den Mythos“, so lautet der Untertitel des neuesten Quellen- und Abenteuerbandes aus dem Hause Pegasus. Schauen wir doch mal, ob „Pulp Cthulhu“ hält, was es verspricht.

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Der Abenteuerband „Stummer Schrecken“ führt die erfolgreiche Reihe von preisgünstigen Softcover-Publikationen für das „Cthulhu“-Rollenspiel fort. Die darin enthaltenen Abenteuer greifen auf völlig unterschiedliche Weise die Thematik der Stille und des Schweigens auf. Gelingt es den beiden Abenteuern, den richtigen Ton zu treffen?

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Bereits vor fast zehn Jahren erschien die Erstauflage von „Terra Cthulhiana“. Ganz entgegen der gängigen Praxis hat Pegasus sich im Falle dieses Bandes dafür entschieden, eine zweite Auflage herauszugeben. Nun liegt die zweite Hälfte des ehemaligen Bandes als eigenständiges Werk vor. Wie gelungen ist die Zusammenstellung?

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Mit dem Erscheinen der siebten Edition wurde erstmals das Regelgerüst für das äonenalte Horror-Rollenspiel „Cthulhu“ mehr als kosmetisch verändert. Wo bislang die ein oder andere Umbenennung von Fertigkeiten als Eingriff genügte, standen nun umfassendere Änderungen am Regelwerk auf dem Plan. Damit wurde es natürlich nötig, auch die erweiterten Regelwerke – allen voran das Magiebuch – neu zu überarbeiten.

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Der aktuelle Tempo beim Produktausstoß, den Pegasus für ihre „Cthulhu“-Linie aktuell vorlegen, ist deutlich höher als in den vergangenen Jahren. Was liegt da näher, als auch einmal frische und unverbrauchte Autoren zu präsentieren? Nachdem „Ars Mathematica“ bereits die Siegerabenteuer eines Abenteuerwettbewerbs vereinte, finden sich auch in „Frisches Blut“ ein paar neue Namen, die erstmals ihre Visitenkarte abgeben.

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Auch nach über dreißig Jahren lassen sich die Macher von „Cthulhu“ immer noch einmal etwas Neues einfallen. Seit dem Erscheinen der 7. Edition gibt es zum Beispiel immer mehr Bücher, die sich explizit an Spieler richten. So auch der neueste Band, „Mystiker & Magier“. Wie gelungen ist das neue Konzept?

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Gut Ding will manchmal Weile haben, sagt das Sprichwort. So dauerte es bis zur deutschen Übersetzung dieses Bandes fast dreißig Jahre. Hat sich das Warten gelohnt?

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Bereits vor fast zehn Jahren erschien die Erstauflage von „Terra Cthulhiana“. Ganz entgegen der gängigen Praxis hat Pegasus sich im Falle dieses Bandes dafür entschieden, eine zweite Auflage herauszugeben. Ein sicheres Zeichen für die hohe Qualität des Bandes – oder etwa nicht?

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Pünktlich zum dreißigjährigen Jubiläum von „Cthulhu“ in Deutschland erschien bei Pegasus „Prag – Die Goldene Stadt“ – der lang erwartete nächste Städteband für das Horror-Rollenspiel. Nach Wien, New York und dem Lovecraft Country darf nun also auch Prag cthuloid erobert werden. Wie gelungen ist der Ausflug?

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