Kartenspiele - Horror/Mystery

Dem Tod noch einmal von der Schippe springen: Wer würde das nicht gern tun? Als Normalsterblicher fehlt es einem an der Macht, die Unwägbarkeiten des Lebens zu den eigenen Gunsten auszutarieren. Als Schicksalsweber in der Spielereihe „Undo“ besitzen die Spieler diese Möglichkeit aber sehr wohl.

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Manch unglückliche Seele verheddert sich derart heillos in den Fäden des Schicksals, dass ihr tragischer Tod schließlich unabwendbar ist. Wirklich? Als Schicksalsweber stellen die Spieler dieses eherne Gesetz auf die Probe.

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Eines ist klar: Sterben muss jeder irgendwann. Doch was, wenn man die Fäden des Schicksals neu spinnen kann, um dieses Irgendwann vom Heute ins ferne Morgen zu vertagen?

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Nicht zuletzt seit „Zurück in die Zukunft“ weiß man: Wer an der Vergangenheit rumwerkelt, verändert die Zukunft auf meist unvorhersehbare Weise – gern mal zum Schlechteren. Man kann also Vorsicht walten lassen und die Finger von den Unwägbarkeiten der Zeit lassen … oder man wird Schicksalsweber und denkt sich: Integrität der Zeitlinie? Mir doch wurscht!

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Ein Solospiel, inspiriert von den zusammenhängenden Erzählungen von H. P. Lovecraft und anderen Autoren? Klingt interessant, wenn auch ungewöhnlich. Riskieren wir doch einmal einen Blick.

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Cthulhu ist in. Der von H. P. Lovecraft ersonnene „Große Alte“ ist ohne jeden Zweifel in der Populärkultur angekommen. So hat er auch längst den Schritt auf den Brettspielsektor geschafft. Große Themenspiele wie „Arkham Horror“ oder „Villen des Wahnsinns“ sind aus der Sammlung manches Genrefans nicht mehr wegzudenken. Doch diese Spiele sind nicht allein.

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Das Kartenspiel „Love Letter“ des japanischen Spieleautors Seiji Kanai wurde 2013 von Pegasus veröffentlicht und konnte die Spielewelt mit seinen Deduktions- und Bluffelementen überzeugen. So wurde es in die Empfehlungsliste zum „Spiel des Jahres 2014“ aufgenommen und gewann den vierten Platz beim „Deutschen Spielepreis“ des gleichen Jahres. Die sprachliche Weiterentwicklung von „Love Letter“ zu „Lovecraft Letter“ ist irgendwie naheliegend, und so liegt nun die thematische Adaption des beliebten Spiels mit den Elementen des Cthulhu-Mythos vor. Schafft es dieser Ableger, dem bekannten Spielprinzip neue Facetten zu verschaffen?

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Der Cthulhu-Mythos des US-Schriftstellers H. P. Lovecraft hat in den letzten Jahren eine unglaubliche Strahlkraft auf die Brettspiel-Szene bewiesen. Vor allem die amerikanische Spieleschmiede Fantasy Flight Games versorgt Fans des Okkulten und der kosmischen Schrecken mit immer neuem Gruselstoff. Einer ihrer ganz großen Klassiker ist „Arkham Horror“ (ursprünglich von Chaosium, aber von FFG deutlich überarbeitet). Aus diesem Spiel wurde ein ganzes Universum mit zahlreichen Erweiterungen und Spin-Offs wie „Eldritch Horror“ oder „Das Ältere Zeichen“. Nun gibt es „Arkham Horror“ auch als Living Card Game.

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Nichts führt sicherer zum Öffnen eines verbotenen magischen Buches als die ausdrückliche Warnung, dies bloß nicht zu tun. Also ist es kein Wunder, dass wir uns als Schüler der großen Akademie der Elemente schnell in einem üblen Schlamassel befinden und uns ganz schön mühen müssen, um die unvorsichtigerweise gerufenen Monster und ihre Flüche wieder zu bannen.

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Wichtiger Überlebenshinweis: Wenn plötzlich eine mysteriöse Insel irgendwo im Meer aufgetaucht und der Kontakt zu dem Forschungsteam, das diese Insel untersuchen wollte, abgebrochen ist, wobei der Expeditionsleiter kurz zuvor noch mit vor Angst bebender Stimme per Funk durchgegeben hat, man habe ein schreckliches Monster vom Meeresgrund erweckt, dann betritt man diese Insel lieber nicht mehr.

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