Viele „Star Wars“-Fans werden das Gefühl nicht los, dass die Prequel-Trilogie und alles, was mit ihr zusammenhängt, mitunter ziemlicher Kinderkram ist. Gungans, Droiden, die wie Pinoccio aussehen, die „Jedi Padawan“-Buchreihe, die „Young Boba Fett“-Buchreihe... all das kann der erwachsene Fan nur mit Mühe gutheißen. Mit „Shatterpoint“ von Matthew Stover (dt. eher misslungen, weil eigentlich nichts aussagend: „Mace Windu und die Armee der Klone“) ist nun ein Buch bei uns erschienen, das zwar zwischen Episode II und III, also mitten in den Klonkriegen, spielt, aber doch überraschend anders ist, als alles, was es bisher zu dieser Zeitspanne zu lesen gab.
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