Rollenspiele

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„The One Ring“ ist eines von vielen Rollenspielen, die in Tolkiens Mittelerde angesiedelt sind und die speziell dafür designt wurden, um Abenteuer in der Welt von „Der Herr der Ringe“ spielen zu können. Die erste Edition wurde vielfach gelobt, weil sie das Spiel gut aufbereitet und den Spielgruppen viele Werkzeuge in die Hand gab, um die Stimmung und die Welt nachzuerleben. Der schwedische Verlag Free League brachte nun die 2. Edition des Spiels heraus – mit neuer Optik und überarbeiteten Regeln.

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Unter Rollenspiel-Kenner*innen geschätzte Veröffentlichungen sind etwa seit rund einem Jahr die aus der „Classic“-Reihe bei Ulisses Spiele. Eine dieser Publikationen ist „Classic WunderWelten“, eine Sammlung von Magazinartikeln aus dem längst eingestellten und vergriffenen „WunderWelten“-Rollenspiel-Magazin. Wozu braucht man solch alte Artikel heute, wie nützlich ist das Ganze und wie sieht es mit der Nähe des Sammelbandes zu dem Quellenband „Classic Städtebücher“ aus?

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„Cthulhu“ ist ein Horror-Rollenspiel, Halloween hatte schon immer eine Gruselattitüde. Da bietet es sich doch an, beide Namen miteinander zu verbinden. Der vorliegende Band versammelt gleich drei Abenteuer, die sich der Nacht vor Allerheiligen jeweils auf ihre eigene Art annehmen.

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Die Reihe der „Heldenwerk“-Abenteuer bleibt ihrem geographischen Abwechslungsreichtum treu. Die 44. Ausgabe führt uns zurück in das von Orks eroberte Svelttal. Ein gelungener Ausflug?

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Mit „Fasar: Brüchiger Frieden“ präsentierte Ulisses Spiele einen neuen Hintergrund für den „DSA“-Ableger „Die Schwarze Katze“. „Hundstage“ ist die passende Abenteueranthologie, um erste Schritte in dem Setting zu unternehmen. Lohnt sich der Ausflug in den aventurischen Süden?

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Anfang 2081 standen die UCAS praktisch vor dem Zusammenbruch. Nachdem Ares, der letzte in den UCAS heimischen Megakonzern, seinen Auszug bekannt gab, verschwand ein gesamtes Korps der UCAS Army, es gab verheerende Stromausfälle in Großstädten und die Nachbarstaaten rissen Teile der strauchelnden Nation an sich. Bereits nach der Yellowstone-Katastrophe von 2078 hatte sich die Sechste Welt grundlegend verändert: Plötzlich stand der Astralraum nicht nur Erwachten offen. Und selbst die ehemals fernen Metaebenen waren plötzlich näher gerückt.

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Die Rollenspielbände der „Classic“-Reihe von Ulisses Spiele sind dabei, sich einen Namen zu machen. Sie sind bekannt für lange Zeit vergriffene Bände aus der Frühzeit des Rollenspiels in exklusiven und edlen Sammlereditionen. In dem universellen Quellenband „Classic Städtebücher“ sind die beiden Bände „Teerjacken & Landratten“ und „Tödliches Al'Anfa“ für alle Fantasy-Rollenspiele mit Stadtbeschreibungen abgedruckt. Sie sind mit einer Konvertierungshilfe für „Das Schwarze Auge“ versehen.

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Rollenspiel ist normalerweise für größere Gruppen konzipiert, doch es funktioniert auch hervorragend mit einem Spielleiter und einem Spieler. „Verzeiht die Liebe alles?“ greift diese recht selten praktizierte Spielart auf und verknüpft sie mit den finsteren Mächten des Mythos.

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Der Name der „Classic“-Reihe von Ulisses Spiele ist Programm: Es werden viele Rollenspiel-Klassiker aus vergangenen Zeiten in edlen Sammlereditionen neu aufgelegt. Da kommt natürlich bei dem*der ein oder anderen Nostalgie auf. Bei „Classic Grimmzahns Fallen“ handelt es sich um eine universelle Rollenspielhilfe, die humoristisch aus der Feder des Trolls Grimmzahn (englisch: Grimtooth) das Thema Fallen angeht. Es stellt sich die Frage, ob das Buch nur zum Lesen geeignet ist oder ob man die dargestellten Fallen auch in ein Abenteuer einbauen kann, um seine Spieler*innen zu fordern. Diese Rezension versucht eine Antwort darauf zu geben.

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Der Band bietet dem geneigten Leser eine Fülle neuer Regeloptionen für das Fantasy-Rollenspiel „Dungeons & Dragons 5“ („D&D5“). Tasha (eigentlich Natasha), später auch als Iggwilv bekannt, darf für sich die Urheberschaft des bekannten Zauberspruchs „Tashas fürchterlicher Lachanfall“ beanspruchen. Jedoch ist sie keineswegs witzig oder gar lächerlich, vielmehr ist sie die Ziehtocher der unsterblichen Baba Yaga und ist als Hexenkönigin von Oerth (wie seine Bewohner*innen „Greyhawk“ nennen) berüchtigt worden. Das Werk richtet sich an Spielleiter*innen und Spieler*innen gleichermaßen. Wie gut kann es diesem Anspruch gerecht werden?

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