Kartenspiele

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Lärmend vernehmt ihr das Schallen der Glocken. Eine neue Bedrohung ist erschienen. Horden an gnadenlosen Höhlenbewohnern drohen in euren Zufluchtsort, die „Feste der letzten Ruhe“, einzudringen. Ihr Anführer ist die mächtige Horden-Muhme. Doch verzagt nicht: Zwei neue Riss-Magierinnen und ein neuer Riss-Magier sind zur Verteidigung erschienen. Steuert mit Z’Hana, Reeve und Nym gemeinsam dem Sieg entgegen.

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Ihr findet euch in einer imperialen Zelle wieder. Die Tür ist verschlossen und mit einem vierstelligen Code gesichert. In einer Ecke steht eine verschlossene Kiste, in einer anderen liegt ein Codezylinder und ein Datenpad, aber ohne Energie. In eine Wand ist eine Konsole eingelassen, ebenfalls außer Funktion. Flieht aus der Zelle. Ihr habt zehn Minuten Zeit. Und los!

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Vor gut einem Jahr erschient mit „Arkham Noir“ ein Solo-Kartenspiel, welches von den zusammenhängenden Erzählungen von H. P. Lovecraft und anderen Autoren inspiriert war. Nun legt Asmodee mit „Vom Donner gerufen“ einen zweiten Fall vor. Lohnt sich das?

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Endzeitstimmung im Fantasy-Land. Vor Ewigkeiten wurde die Welt vom Bösen überrannt und mittlerweile ist sie eine lebensfeindliche Einöde. Die Reste der Menschen haben sich in die „Feste der letzten Ruhe“ zurückgezogen, die sie erbittert gegen Anstürme von Ungeheuern verteidigen müssen. Ihre Wächter sind die Riss-Magier, die aus Rissen im Gefüge der Zeit ihre Magie schöpfen, Artefakte schaffen und Zauber wirken. Werden die Menschen überleben?

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Wofür stehen rote Overalls, Salvador Dalí, Origami-Tiere, ein Professor und jede Menge 50 Euro Geldscheine? Genau, es ist die Netflix Serie „Haus des Geldes“, basierend auf der spanischen Erfolgsserie „La Casa de Papel“. Bis zum Start der finalen 5. Staffel muss man sich zwar bis 2021 gedulden, kann sich dafür aber die Zeit mit dem bei Jumbo Spiele neu erschienenen Kartenspiel „Haus des Geldes – Das Spiel“ die Zeit vertreiben und versuchen, den größten Bankraub der Geschichte zu inszenieren oder ihn platzen zu lassen!

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Das Karten- und Ressourcenmanagementspiel „Res Arcana“ ist mit seinen eingängigen Regeln, hervorragenden Spielmaterialien und den thematischen Illustrationen eines der Top-Spiele des Jahrgangs 2020 und wurde zurecht auf die Empfehlungsliste zum Kennerspiel des Jahres genommen. Mit „Lux et Tenebrae“ liegt nun die erste Erweiterung vor, die wir auf Licht und Schatten getestet haben.

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Dem Tod noch einmal von der Schippe springen: Wer würde das nicht gern tun? Als Normalsterblicher fehlt es einem an der Macht, die Unwägbarkeiten des Lebens zu den eigenen Gunsten auszutarieren. Als Schicksalsweber in der Spielereihe „Undo“ besitzen die Spieler diese Möglichkeit aber sehr wohl.

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Was gibt es Besseres als eine Kartenspielrunde „Munchkin Warhammer 40.000“? Richtig: „Munchkin Warhammer Age of Sigmar“! Auf dem Schlachtfeld der Fantasy-Welt kämpfen die Spielerinnen und Spieler mit den bekannten „Age of Sigmar“-Armeen, um Schätze zu sammeln und die anderen zu übertrumpfen. Mit „Tod und Zerstörung“ betreten zwei neue Armeen das Schlachtfeld: die „Flesh-Eaters“ und die „Ironjawz“! Schnappt euch mit dieser Erweiterung Schätze und macht den Imperator glücklich!

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Manch unglückliche Seele verheddert sich derart heillos in den Fäden des Schicksals, dass ihr tragischer Tod schließlich unabwendbar ist. Wirklich? Als Schicksalsweber stellen die Spieler dieses eherne Gesetz auf die Probe.

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Eines ist klar: Sterben muss jeder irgendwann. Doch was, wenn man die Fäden des Schicksals neu spinnen kann, um dieses Irgendwann vom Heute ins ferne Morgen zu vertagen?

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