Kartenspiele

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„Es war ein ruhiges Leben. Ich lebte in Port Royal, handelte, heuerte, ging Risiken ein, gewann meistens, verlor aber auch manchmal. Alles war gut, bis mein Vater eines Tages durch meine Tür trat und mir eine schreckliche Nachricht überbrachte.“

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Cthulhu ist in. Der von H. P. Lovecraft ersonnene „Große Alte“ ist ohne jeden Zweifel in der Populärkultur angekommen. So hat er auch längst den Schritt auf den Brettspielsektor geschafft. Große Themenspiele wie „Arkham Horror“ oder „Villen des Wahnsinns“ sind aus der Sammlung manches Genrefans nicht mehr wegzudenken. Doch diese Spiele sind nicht allein.

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Das Kartenspiel „Love Letter“ des japanischen Spieleautors Seiji Kanai wurde 2013 von Pegasus veröffentlicht und konnte die Spielewelt mit seinen Deduktions- und Bluffelementen überzeugen. So wurde es in die Empfehlungsliste zum „Spiel des Jahres 2014“ aufgenommen und gewann den vierten Platz beim „Deutschen Spielepreis“ des gleichen Jahres. Die sprachliche Weiterentwicklung von „Love Letter“ zu „Lovecraft Letter“ ist irgendwie naheliegend, und so liegt nun die thematische Adaption des beliebten Spiels mit den Elementen des Cthulhu-Mythos vor. Schafft es dieser Ableger, dem bekannten Spielprinzip neue Facetten zu verschaffen?

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Mit dem Achtziger-Jahre-Hit der deutschen Synthpopper Alphaville hat die Erweiterung für das chaotische Kartenspiel „Smash Up“ natürlich nichts zu tun. Mit dem Land Japan dafür umso mehr. Angesichts der Popularität japanischer popkultureller Errungenschaften war es auch kein Wunder, dass sich das Genre-Chaos in das Land der aufgehenden Sonne begeben würde.

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Die erste Erweiterung zum Klassiker „Port Royal“ von Allround-Brettspieldesigner Alexander Pfister wurde im Jahr 2015 veröffentlich. Das Grundspiel ist sehr gut spielbar, die Erweiterung gut bezahlbar. Da muss man doch nicht groß nachdenken, oder?

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Männer, die mit uns auf Kaperfahrt fahren, müssen Männer mit Säbeln sein. Oder mit Bärten. Und wenn sie keine Säbel oder Bärte haben, dann sollten sie wenigstens eine Pulle Rum im Gepäck haben. Alexander Pfister ging im Herbst 2017 mit seinem Push-Your-Luck-Klassiker in die dritte Runde. Zeit für einen Rückblick.

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Inzwischen ist es schon fast Standard, aus einem erfolgreichen Brettspiel auch eine Karten- oder Würfelspiel-Version zu machen. Auf den ersten Blick scheint mit „Glück auf – Das große Kartenspiel“ Ähnliches passiert zu sein. Doch der erste Anschein täuscht: Das Kartenspiel ist vielmehr eine Art Fortsetzung des Vorgängers.

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Das vielfach ausgezeichnete „Mystic Vale“ bekommt mit dieser Doppelerweiterungsbox noch mehr Karten, die den Spielern helfen, das Tal des Lebens zu heilen. Wer sich als Geschicktester hervortut, bekommt besondere Beachtung und Verehrung. Also kein Wunder, dass es jetzt sogar Anführer gibt, die an der Seite der Spieler mithelfen, den Fluch zu brechen.

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Das Land verdirbt. Ein Fluch frisst sich durch die Lande und das Tal des Lebens und nimmt Pflanzen, Tieren und Menschen ihren Lebensraum. Doch die Druiden werden das Land und die Natur nicht kampflos aufgeben. In den Clans formieren sich die Tapfersten, um den Untergang zu verhindern. Doch scheint die Bedrohung noch nicht groß genug zu sein, denn es gibt kein Zusammen und keine Verbundenheit, im Gegenteil. In der Hoffnung, sich als Retter des Landes zu inszenieren, rivalisieren die Druidenclans um die mächtigsten Rituale und Zauber, um am Ende die Vorherrschaft zu erringen.

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Der Cthulhu-Mythos des US-Schriftstellers H. P. Lovecraft hat in den letzten Jahren eine unglaubliche Strahlkraft auf die Brettspiel-Szene bewiesen. Vor allem die amerikanische Spieleschmiede Fantasy Flight Games versorgt Fans des Okkulten und der kosmischen Schrecken mit immer neuem Gruselstoff. Einer ihrer ganz großen Klassiker ist „Arkham Horror“ (ursprünglich von Chaosium, aber von FFG deutlich überarbeitet). Aus diesem Spiel wurde ein ganzes Universum mit zahlreichen Erweiterungen und Spin-Offs wie „Eldritch Horror“ oder „Das Ältere Zeichen“. Nun gibt es „Arkham Horror“ auch als Living Card Game.

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